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  • : Blog von Volker Wollny
  • : Hier gibt's jede Menge Informationen über heikle und weniger heikle, aber immer interessante Themen: Jagd, Waffen, Fischen, Selbermachen, Garten, Geld Sparen, Freizeit, Hobby, Kultur und was sonst noch dazu gehört
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  • Publizist und Freier Dozent, von Hause aus Ingenieur sowie gelernter Mechaniker und gelernter Maurer, Querdenker, Naturfreund und -nutzer, technisch interessiert aber auch technikkritisch, glaube nicht alles was mir erzählt wird.
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Andreas Quiring  

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70374 Stuttgart - Bad Cannstatt

Biohof-Gemeinschaft Baum des Lebens

15. Dezember 2009 2 15 /12 /Dezember /2009 00:29

Wenn man sich, so wie ich, schon ein halbes Jahrhundert auf diesem Planeten herumgetrieben hat, hat man allerhand gesehen und mitbekommen. Zum Beispiel auch allerhand Tricks, mit denen sich Leute das Leben leichter und schöner machen. Ich nenne solche Leute Lebenskünstler.

buch 3d klein

Natürlich faszinieren mich ihre Tricks, die oft von erstaunlicher Sachkenntnis und knitzem Verständnis für die Funktionsweise dieser Welt zeugen. Daher habe ich mir erlaubt, eine ganze Reihe von Beispielen legaler, fragwürdiger und sogar illegaler Tricks, darunter auch einige Highlights, für alle möglichen Lebenslagen zu sammeln und zu veröffentlichen. Das kleine eBook, dass dabei entstanden ist, heißt

Volker Wollny

Die Tricks der Lebenskünstler
Wie schlaue Leute besser leben

eBook DIN A5, 67 Seiten

Edition Fokko

und steht ab sofort bei xinxii.com zum Download bereit.

Natürlich ist es nicht als Anleitung und Aufforderung zu illegalen Machenschaften zu verstehen, sondern als Report über Dinge die gemacht werden und funktionieren. Es versteht sich auch von selbst, dass ich keinerlei Verantwortung für die Folgen übernehmen kann, die entstehen könnten, wenn jemand doch meint, Dinge aus meinem Buch ausprobieren zu müssen.

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1. Dezember 2009 2 01 /12 /Dezember /2009 09:42

Ich persönlich arbeite ja mit eher modernem Schmiedeequipment: Meist verwende ich sowieso meinen Gasofen und wenn ich mit der Kohlenesse arbeite, wird diese von einem alten Staubsauger mit Schmiedewind versorgt. Wer aber Reenactement betreibt und mit seiner Schmiede auf Mittelaltermärkte, Treffen und dergleichen gehen möchte, braucht etwas einigermaßen Stilechtes. Wie zum Beispiel die einfach herzustellende und transportable Seitenwind-Esse, die auf der Website der "Hayden" beschrieben wird. Etwas kompliziert dabei ist nur der zugehörige Blasebalg, aber wer einigermaßen geschickt ist, wird ihn anhand der Bauanleitung, die auch auf dieser Websitze zu finden ist, ebenfalls bauen können.

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Interessant ist übrigens die Konstruktion des Blasebalgs: Eigentlich sind es zwei übereinander montierte Blasebalge, wobei der untere mit dem Hebel betätigt wird. Er versorgt nicht direkt das Feuer mit Wind, sondern bläst den oberen auf, der mit einem Gewicht beschwert ist und so für einen annähernd konstanten Druck und einen kontinuierlichen Schmiedewind sorgt. Genial!

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26. November 2009 4 26 /11 /November /2009 15:04
Ich wollte am Sonntagabend bezüglich meiner ursprünglichen Aussage über das Verhalten der Mainstream Medien im Climategate-Skandal ja schon zurück rudern, als ich den Bericht darüber auf SPON gefunden hatte. Dort wurde tatsächlich angedeutet, wie die "Belege" für den menschengemachten "Treibhauseffekt" offensichtlich entstanden sind. Mittlerweile rutschte dieser Bricht aber zunächst in den unteren Bereich der Seite und verschwand dann ziemlich schnell völlig. Derzeit ist er nicht einmal mehr mit der Suchfunktion zu finden. Offenbar wurde da jemand ganz schnell zurückgepfiffen. 

 Außer der einen oder anderen kleinen und auf jeden Fall abwiegelnden Meldung war bisher auch sonst auf keiner Website irgend eines etablierten Mediums etwas zu finden, sieht man einmal davon ab, dass die taz massiv abwiegelte und telepolis - eine Seite, die man eigentlich nicht zum Mainstream zählt - sich genauso verhielt. Auch in Fernsehen und Radio ist bei uns nichts von "Climategate" zu hören und zu sehen, genauso wenig, wie in irgendwelchen Printmedien.

Das ist besonders vor dem Hintergrund bedenklich, dass es jetzt nicht mehr nur um EMails geht. Diese wuden ja bereits als Smoking Guns bezeichnet, wobei sie bei einiger Blauäugigkeit ja noch einen winzigen Spielraum für Ausreden zuließen, der ja auch weidlich strapaziert wurde - und zwar in englischsprachigen Medien, die wenigsten ein bisschen etwas über den Fall berichteten. Mittlerweile haben jedoch Leute angefangen, sich den mitveröffentlichten Programmcode anzusehen, den die Klima"wissenschaftler" haufenweise gebastelt haben um damit ihre Messwerte zu bearbeiten: Man muss kein Programmierer sein um den der Dokumentation dienenden Kommentaren in diesen Quelltexten zu entnehmen, was diese Programme machen und dass es jetzt keine Ausreden mehr geben kann.

Offensichtlich lag ich also mit meiner ursprünglichen Einschätzung richtig, dass diese Geschichte in den etablierten Medien totgeschwiegen wird und zwar im Vertrauen darauf, dass sie dann lediglich den sowieso skeptischen Menschen bekannt wird und die uninformierte Mehrheit, die breite Masse nur das glaubt, was über etablierte Medien verbreitet wird. Obwohl Climategate mir nun nicht nur bestätigt zu haben scheint, was ich vorher über den Klimawandel dachte, sondern auch meine Vermutungen darüber, wie die "Medienfreiheit" funktioniert, will bei mir keine so rechte Freude darüber aufkommen, dass ich offenbar Recht behalten habe.
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26. November 2009 4 26 /11 /November /2009 12:09

Ein Seemann erkrankt ernstlich und wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Er ist am ganzen Körper tätowiert und natürlich tratschen sämtliche Krankenschwestern darüber.

Gerade stehen zwei ältliche, eher unansehnliche Krankenpflegehelferinnen auf dem Gang und unterhalten sich darüber. Fragt die eine: "Ja, ist der denn wirklich am ganzen Körper tätowiert?"

Meint die andere:"Ja, sicher! Ich habe ihn gestern gewaschen und dabei gesehen, dass er sogar auf seinem Penis etwas hat, da steht nämlich 'Rumbalotte' drauf!"

In dem Moment geht eine junge und sehr attraktive Schwesternschülerin vorbei, hört, was die beiden älteren reden, dreht sich um und sagt:

"Rumbalotte! So ein Quark! Wenn ich den wasche, dann steht da: 'Ruhm und Ehre der baltischen Flotte'!"  

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23. November 2009 1 23 /11 /November /2009 09:35

Ich habe sie selbst als Kind gehasst und heute tun mir mein Kids Leid, wenn sie sich damit herumplagen müssen: Die Hausaufgaben. Für viele Eltern sind sie zudem ein Problem, denn wenn die Kinder aufs Gymi gehen und man selbst nur die Hauptschule besucht hat, wird es spätestens ab der achten, neunten Klasse eng mit dem Helfen.

  Dass viele Eltern nicht in der Lage sind, ihren Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen, stört nicht nur die Chancengleichheit, sondern diskriminiert sogar. Ich finde es zwar schlimm, dass ein Großteil der erwachsenen Menschen nicht in der Lage ist, eine Dreisatzaufgabe zu lösen und das Prozentrechnen so gut beherrscht wie das Differenzieren und Integrieren, nämlich gar nicht. Trotzdem haben diese Leute es nicht verdient, vor ihren Kids dazustehen wie der Schellen-Siebener, weil der Lehrer nicht in der Lage war, ihnen den Stoff beizubringen, den sie zum Lösen der Hausaufgaben brauchen.

Und noch viel weniger kann es angehen, dass die Kinder dieser Eltern benachteiligt sind, weil sie mangels Unterstützung gar nichts von den Hausaufgaben haben, weil sie sie nicht lösen können. Üben ist wichtig, hat aber nur Sinn, wenn erforderliches Wissen, dessen Fehlen beim Üben bemerkt wird, sofort bei einer kompetenten Person eingeholt werden kann. Sprich: Es kann nicht angehen, dass ein erheblicher Teil der Schulkinder benachteiligt ist, weil ihre Eltern nicht das tun können, was die Schule versäumt hat.

Hausaufgaben zerstören also die Chancengleichheit. Schon als ich ein Kind war, gab es Fachleute, die der Ansicht waren, das Hausaufgaben Unfug sind. Gerade lese ich auf SPON, dass sich in Kanada Eltern erfolgreich dagegen gewehrt haben, dass ihre Kinder mit Hausaufgaben schikaniert werden. In diesem Zusammenhang erfuhr ich auch etwas, dass ich nicht wusste: Es kann mittlerweile als erwiesen abgesehen werden, dass Hausaufgaben den Kindern nichts bringen.

Erst neulich kam meine Tochter wieder einmal wegen der Hausaufgaben zu mir: Wie man stöchiometrische Gleichungen aufstellt, wollte sie wissen. Wieso eigentlich ist ihr Chemielehrer (hmmm, und eigentlich das ganze Schulsystem, das hinter ihm steht) nicht in der Lage, den Kids das beizubringen, bevor er Hausaufgaben gibt, für die dieses Wissen Voraussetzung ist? Ich denke bei solchen Gelegenheiten oft daran, wie blöd da andere Väter dastehen müssen, die nicht in der Lage sind, so etwas noch aus irgend einer Ecke des Langzeitgedächtnisses hervor zu kramen.

  Ich habe meine Kids nie mit der Schule schikaniert, vielleicht klappt es ja gerade deswegen einigermaßen. Aber ich bin in der Lage, ihnen die meisten Fragen zu beantworten, die sich dort ergeben, wenigstens was Naturwissenschaften angeht, wo es ja am ehesten hakt. Notfalls muss ich mir selbst noch einmal zusammenstoppeln und/oder nachlesen, wie man quadratische Gleichungen löst oder mit Grenzwerten rechnet. Aber das kann man nicht von allen Eltern verlangen. Es kann nicht angehen, dass in der Schule die Kinder benachteiligt sind, die keinen "studierten" Elternteil zuhause haben, der ihnen das eine oder andere direkt erklären und ansonsten wenigstens demonstrieren kann, wie man sich fehlendes Wissen verschafft.

Also: Weg mit den Hausaufgaben! Her mit sinnvollen Konzepten für einen Unterricht, der das Einüben des Erlernten bereits integriert, am besten, indem er es sinnvoll anwenden lässt. Auch Kinder haben ein Recht auf Feierabend und sollen nicht, wie es die kanadischen Eltern aus dem SPON-Artikel ausdrücken, zuhause eine zweite Schicht leisten müssen. 

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22. November 2009 7 22 /11 /November /2009 19:30

Es sieht ja fast so aus, als wäre ich vorhin allzu pessimistisch gewesen, als ich vermutet habe, dass der Klima-Hack kein Klimagate wird, weil die breite Öffentlichkeit nichts davon erfahren würde. Gerade sehe ich nämlich, dass die Geschichte jetzt langsam doch über die etablierten Medien an ein breitere Öffentlichkeit zu sickern beginnt.

Zunächst fand ich eine kleine, immer noch abwiegelnde Meldung bei orf.at und dann noch einen Artikel bei SPON, der mich doch erstaunt: Dort wird eigentlich nicht abgewiegelt und sogar auf die bereits einsetzenden Schadenbegrenzungsversuche der ertappten "Wissenschaftler" eingegangen.

Was mich übrigens vergangene Woche bereits stutzig machte: In die Newsgroup de.soc.umwelt hatte einer der üblichen politisch korrekten Schlauberger eine Meldung gepostet, dass das Rätsel der "Vorauseilenden Erwärmung" gelöst, also die Tatsache erklärt werden würde, warum die Erwärmung in der Erdgeschichte immer dem Anstieg des CO2 voraueilte.

Wer diesen Artikel aufmerksam liest, wird feststellen, dass er eigentlich eine Bankrotterklärung der Theorie über die menschengemachte Erderwärmung ist, was ich in der Newsgroup auch erläutert habe und daher hier nicht noch einmal ausführen will.

  Vor dem Hintergrund des Klima-Hacks am Hadley CRU und vor allem der Tatsache, dass er anscheinend doch an die breitere Öffentlichkeit dringt, ist dieser Artikel recht interessant...   

 

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22. November 2009 7 22 /11 /November /2009 18:00

Ein Hacker hat offensichtlich das Computernetz der Hadley Climate Research Unit, einem Institut der University of East Anglia, angegriffen und sich bisher vor der Öffentlichkeit verborgen gehaltene Daten verschiedener Art beschafft und im Netz veröffentlicht. Jedenfalls tauchte auf einem Blog ein Link zu einer Adresse auf einer russischen Domain auf, über den man sich diese Daten hübsch als Archiv gezippt herunterladen konnte.

Die Originaladresse war - wie vom Autor der Mitteilung angekündigt - nur für kurze Zeit erreichbar und bot eine Sammlung aus EMails und anderen Dokumenten, die, wenn sie authentisch sind, einen recht interessanten Einblick in die Arbeitsweise der Elite der Klima-Ablassprediger -Wissenschaftler ermöglichen. Zum Glück wurden die Daten offenbar schnell genug von findigen Netzschaffenden gesaugt und an anderen Stellen wieder zum Download bereit gestellt, so dass sie jetzt immer noch jedermann zur Verfügung stehen - an einer Stelle sogar in durchsuchbarer Form. Mittlerweile haben sich einige Leute auch schon die Mühe gemacht, vor allem die EMails zu sichten und besonders interessante heraus zu picken, so das man nicht selbst den ganzen Wust durchsuchen muss- was man aber trotzdem auch jederzeit tun kann.

Ich mache ja schon seit langem keinen Hehl daraus, dass ich die menschengemachte Erderwärmung für einen großen Humbug halte. Was mich jetzt aber erstaunt, ist, dass die ganze Volksverarsche offensichtlich nicht, wie ich gedacht hatte, in stillschweigendem Einvernehmen augenzwinkernd, aber unter Wahrung des äußeren Scheines, abgekartet wurde, sondern bereits in den EMails kaum verhohlen über Manipulationen gesprochen wurde. Wie deutlich sind diese Leute also erst geworden, wenn sie untereinander gesprochen haben?

Als einer, der den Treibhauseffekt schon lange für Schwindel hält, freue ich mich natürlich diebisch über diesen gelungenen Streich - auch wenn er streng genommen kriminell war. Allerdings glaube ich kaum, dass diese an sich sensationelle Enthüllung allzuviel bewirken wird. Ich habe heute in Gesprächen nämlich festgestellt, dass bei uns der "mediale Normalverbraucher" von dieser Geschichte überhaupt nichts mitbekommt. Warum? Weil sie in den etablierten Medien bisher totgeschwiegen wird. Auf den Seiten der komemrziellen Presse liest man allenfalls an versteckter Stelle und/oder in Beiträgen von Benutzern davon, nicht einmal be ider taz ist etwas darüber zu finden. Eher schon in amerikanischen Medien: Hier wird der Vorfall, wie etwa in der New York Times  zwar berichtet, aber eher abgewiegelt. Etwa in der Art, dass mit "Tricks", von denen in der elektronischen Korrespondenz die rede ist, nicht etwa unredliche Manipulationen, sondern geschickte Problemlösungen gemeint seien... Aha. so also ist das!

Ganz nebenbei zeigt sich natürlich auch, warum unsere Regierigen so interessiert daran sind, das Netz zu reglementieren und zu zensieren: Schließlich kann sich hier jetzt jeder Mensch über Dinge informieren, die zu wissen er unbedingt ein recht hat, die er aber nicht wissen soll. Leider, leider machen noch viel zu wenig Menschen von der Möglichkeit Gebrauch, im Netz auch das zu erfahren, was man ihnen vorenthalten will.

Also, ich bin echt gespannt, was aus dieser Geschichte wird, ob und wie sie unter den Teppich gekehrt wird. Und außerdem bin ich gespannt, ob auch einmal etwas ähnliches über den Passivrauch-Hype herauskommt...

Mehr dazu:

Eine Seite mit den EMails, die eine Suchfunktion hat

Bericht beim Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE)

Blogbeitrag bei klimakatastrophe.wordpress.com

Edgar Ludwig Gärtner über den Hack (Leider kein Permalink)

 

 

 

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8. November 2009 7 08 /11 /November /2009 21:42

Der Kampf gegen den bitterbösen Tabakqualm ist derzeit eine der auffälligsten aktuellen Zeiterscheinungen. Beim genauen Hinsehen wird man feststellen, dass dieses Phänomen in der Tat Züge einer Religion trägt und zwar einer von der Sorte, wie sie Ian "Lemmy" Kilminster von Motorhead in seinem Song "Orgasmatron" als eines der drei Grundübel dieser Welt geißelt (die beiden anderen sind seiner Ansicht nach Politiker und Krieg). 

In der Tat kann man an der Hatz auf Rauch und Raucher Aspekte feststellen, wie sie man sie zum Beispiel beim mittelalterlichen Katholizismus mit seiner Hexenjagd und seinem Ablassunwesen findet. Das lässt sich sehr leicht zeigen und es ist erstaunlich - nein, eigentlich traurig und erschreckend - auf welchen Mist die Leute hereinfallen. 

Unbewiesene Behauptungen

Zunächst wird mit unbewiesenen, weil nicht nachprüfbaren, Behauptungen gearbeitet: Ein großer, wenn nicht der größte Teil der Menschen ist felsenfest vom Zusammenhang zwischen Rauchen und schlimmem Krankheiten wie Lungenkrebs überzeugt, ohne dafür jemals einen Nachweis gesehen zu haben. In der Tat gibt es Untersuchungen, die diesen Zusammenhang nahelegen - aber es gibt, zwar nur vereinzelt, auch Wissenschaftler, die erhebliche sachliche Mängel an diesen Studien nachweisen können. Selbstverständlich geben die Medien den Dingen, die diese Leute zu sagen haben, so gut wie kein Plattform und man kann diese Fakten nur finden, wenn man sehr gezielt im Internet sucht.

Bei der Schädlichkeit des Passivrauchens gibt es etwas mehr Zweifel, doch auch hier riskiert ein Wissenschaftler die mediale Hinrichtung, wenn er sie öffentlich äußert. Trotzdem ist mittlerweile durchgesickert, dass die Studien, die den Zusammenhang zwischen Passivrauchen und verschiedenen Krankheiten nachweisen sollten, allesamt fehlschlugen. Soweit diese Studien eine winzige, statistisch bedeutungslose, Erhöhung von Krankheitsrisiken durch Umgebungsrauch ergeben, werden sie als unwiderleglicher Beweis der Schädlichkeit von passivem Rauchen gefeiert. Ergeben sie - was auch nicht selten vorkommt - eine geringfügige Erniedrigung des Risikos, verschwinden sie in den Schubladen oder man redet sich damit heraus, dass "eine Gefährdung" nicht ausgeschlossen werden könne.

Die Gefährlichkeit des Passivrauchens ist deswegen so wichtig für die Rauchgegner, weil man damit eine Handhabe gegen die Raucher hat. Was einer mit seiner eigenen Gesundheit anstellt, ist ja schließlich seine Sache, aber wenn man ihm die Gefährdung anderer Menschen anlasten kann, kann man ihn als Schädling diffamieren und mit inquisitorischem Eifer gegen ihn vorgehen.

Vorteile für die Drahtzieher

So wie mit dem Ablass und der Hexenverfolgung des Mittelalters wird auch mit dem Kampf gegen den Tabak viel Geld verdient, auch wenn es zunächst den Anschein hat, dass nur die Tabakindustrie in diesem Streit ein finanzielles Interesse hätte und die Gegner des Rauchs aus uneigennützigen Gründen handelten. Wenn man genau hinsieht, wird man nämlich feststellen, dass sich mittlerweile bereits eine ganze Anti-Raucher-Industrie gebildet hat: Da sind zum Beispiel Forschungsinstitute, die mit dem Geld der Steuerzahler an den angeblichen Gefahren des Tabaks forschen und dem, der recht eindringlich davor warnt, nicht nur einen gut bezahlten Job bieten, sondern auch wissenschaftliche Reputation.

    Ein vielleicht noch größeres Interesse hat die Pharmaindustrie, deren Gewinn ja darauf beruht, dass Leute krank sind. Indem sie Raucher als krank definiert, schafft sie sich einen Markt für die Medikamente gegen diese "Krankheit", nämlich für alle Arten von Rauchentwöhnungsmitteln. Wer der von der Pharmaindustrie finanziell abhängigen Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf den Leim gekrochen ist und das Rauchen aufgegeben hat, wird in vielen Fällen "gesundheitsbewusst" werden und öfter zum Arzt rennen, was ihn zum Dauerkunden der Pharmaindustrie macht. Und wer das Rauchen nicht aufgibt, lässt sich sicher in vielen Fällen Angst machen und wird dann ebenfalls häufig den Medizinmann aufsuchen - und wer als Nichtraucher vermeintlich unter dem Umgebungsrauch leidet, sowieso. Gar nicht zur reden von der Tatsache, dass Krankheiten oft durch die bloße Angst vor ihnen tatsächlich entstehen können: Wer will wissen, wieviel Aktiv- und Passivraucher aus Furcht vor rauchbedingten Krankheiten diese auch bekommen haben und damit zum lohnenden Objekt der Pharmaindustrie geworden sind? Eine um 1990 durchgeführte Studie zeigte, dass Raucher, die daran glaubten, dass man vom Rauchen Lungenkrebs bekäme, diesen dreimal so oft auch bekamen als diejenigen Raucher die das für Mumpitz hielten.

Unglaubwürdige Behauptungen

Im Arsenal der Antirauch-Sektierer finden sich Argumente, bei denen sich jedem denkenden Menschen die Haare zu Berge stellen: Da wird etwa behauptet, dass die Gefahren, die von Umgebungsrauch herrühren noch nicht einmal durch eine Lüftung gebannt werden können, die einen Luftstrom von Orkanstärke erzeugt. Bereits wenige Wochen nach der Einführung des so genannten Nichtraucherschutzgesetzes und des Rauchverbotes in Gaststätten, hörte ich im Radio einen "Fachmann" oder eine "Fachfrau" behaupten, dass dessen Wirkung bereits an rückläufiger Häufigkeit von - ich weiß nicht mehr genau, war es Lungenkrebs oder Herzinfarkt - zu beobachten sei. Die gleiche Person behauptet auch, dass Menschen in rauchfreien Räumen eines Hauses bereits bedroht seien, wenn in irgend einem anderen Raum dieses Hauses geraucht würde.

Praktisch alle Stoffe, die im Tabakrauch enthalten sind und als gefährlich angesehen werden, kommen übrigens auch aus anderen Quellen. Darüber muss man sich nicht wundern, denn schließlich passiert beim Rauchen ja nichts anderes, als dass organisches Material verbrannt wird. Das geschieht aber bei vielen anderen Dingen auch, wenn etwa Kerzen brennen, man Räucherstäbchen anzündet, an einem Lagerfeuer sitzt oder einen Holzofen zuhause hat. Auch beim Braten, Grillen und Frittieren entstehen beispielsweise Nitrosamine und Benzpyrene, zwei als ganz besonders gefährlich angesehene Arten von chemischen Verbindungen aus dem Tabakrauch. Es gab in den 70ern des vorigen Jahrhunderts einmal ein erhebliches Geschrei darüber, dass Gegrilltes wegen dieses Benzpyrens fürchterlich krebserregend und daher lebensgefährlich sei. Kurz darauf kam dann die Entwarnung: Wohl sei Benzpyren in Gegrilltem vorhanden, aber auch in vielen anderen bekannt harmlosen oder gesunden Dingen; beispielsweise grüner Salat enthalte ein vielfaches von diesem Stoff. Auch heute noch geistern Warnungen vor Gegrilltem immer wieder einmal durch die Medien.

Umgang mit Gegnern

Zum Wesen von Dogmen, wie dem der Gefährlichkeit des aktiven und passiven Rauchens, gehört es, dass es streng verboten ist, sie zu bezweifeln oder gar den Versuch zu unternehmen, sie zu widerlegen. Daher wird sich kaum jemand, der in der Welt der Wissenschaft noch etwas erreichen möchte, trauen, etwas gegen des Kaisers Neue Kleider, also die "erwiesene Tatsache" der Gefährlichkeit von Tabakrauch zu sagen.

Ein Beispiel für die wenigen, die so etwas wagten, war der australische Arzt Dr. William Thomas Whitby. Er schrieb ein Buch mit dem Titel "The Smoking Scare De-Bunked", in dem er die Behauptung, dass Rauchen schädlich sei, widerlegte, indem er die erheblichen wissenschaftlichen Mängel der einschlägigen Untersuchungen nachwies, also im Prinzip das Dogma von der Gefährlichkeit des Rauchens als Scharlatanerie entlarvte. In diesem, 1979 erschienen Buch bot er demjenigen,  der eine schädliche Wirkung des Rauchens wissenschaftlich einwandfrei nachweisen kann, einen Preis von $ 10000. Bis heute hat noch nicht einmal jemand versucht, sich diesen Preis zu holen. Was allerdings nach dem Erscheinen seines Buches passierte, war, dass Whitby nicht nur öffentlich diffamiert wurde, sondern es auch nächtliche Anrufe mit Morddrohungen, Schmierereien an und einen Brandanschlag auf sein Haus gab.

Mehr Informationen

Zum Thema "Raucherhysterie" oder "Nichtraucher-Religion" könnte man natürlich ganze Bücher schreiben. Es ist aber selbst im Internet schwierig, hierzu Informationen zu finden, daher gebe ich hier ein paar Links zu Sachen, die ich bisher gefunden habe.

Zunächst drei Artikel zum Thema, die ich selbst bei Suite101 veröffentlicht habe und die allerhand Quellen-Links und Belege enthalten, die ich mir hier geschenkt habe:
Ein Streiter für das Recht auf Rauch
Wie gefährlich ist Passivrauchen?
Kreuzzug gegen den Qualm

Hier einige Sachen von anderen Autoren auf Deutsch:
Anti-Raucher-Hysterie von Karl Pawek
«Gefahr von Passivrauch ist Betrug und Lüge» auf dem Sackstark-Blog
passiv-rauchen.de, eine ganze Website zum Thema
raucherdiskriminierung.eu noch mal sowas
Rauchen, Lügen und der Staat als Supernanny

 

Publikationen auf Englisch:
Kurioses über 400 000 Rauchtote jährlich
Einige Fakten über den E.P.A Report
Name three! Zu den soundsoviel Toten durch Passivrauchen

   
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5. November 2009 4 05 /11 /November /2009 10:59

Wenn auch der Indianersommer nordamerikanische Wälder weit prächtiger färbt, als der Herbst die unseren, gibt es dennoch im Herbst auch bei uns viel Farbenprächtiges zu sehen. Buntes Laub findet man bei uns vor allem an Hecken und Feldgehölzen, aber auch in Parks und Gärten.

In unserem Wald herrscht fast überall die Buche vor, die sich leider nicht bunt verfärbt, sondern lediglich braune Blätter bekommt. Allerdings bleiben diese am Baum und bekommen wenigstens im hellen Sonnenschein ein klein wenig von einem golden Schimmer, der uns den ganzen Winter über erhalten bleibt, weil erst die Frühjahresstürme das Buchenlaub zum Fallen bringen.

 

Herbstliches Birkenlaub

Bäume, die im Herbst buntes Laub bekommen gibt es bei uns auch, aber sie kommen im Wald sehr viel weniger oft vor als die dominierende Buch, so dass sie nur als kleine Farbtupfen im sonst eher tristen Braun des abgestorbenen Buchenlaubs in Erscheinung treten. Öfter findet man Gehölze die sich bunt verfärben aber in Feldhecken und eventuell auch in Feldgehölzen. Aber auch in Parks und Gärten wird es im Spätjahr bunt, denn viele Ziergehölze und Exoten bekommen gelbe oder sogar rot Blätter, oft ist das schöne Herbstlaub auch mit ein Grund, warum bestimmte Bäume oder Sträucher gepflanzt werden – man denke nur einmal an das leuchten Rot des Wilden Weins. Obstbäume erfreuen uns außer mit leckeren Früchten meist ebenfalls mit bunten Blättern: Die Zwetschge etwa wird gelb und der Apfel bekommt manchmal sogar rote Blätter.

Eine Eiche im grünlich-gelben Herbstkleid

In Feldgehölzen und Hecken, die ja ökologisch mit dem Anfangsstadium einer natürlichen Bewaldung zu vergleichen sind, finden sich viel so genannte Pioniergehölze, die oft auch mit bunten Blättern aufwarten können. Der Schwarzdorn verfärbt sich gelb, die Birke ebenfalls und genauso ist es bei unseren drei bodenständigen Ahornarten, Berg- Spitz- und Feldahorn.

 

Auch der Spitzahorn wird im Herbst gelb...

Der Feldahorn hat übrigens auch noch einen anderen, schon etwas in Vergessenheit geratenen Namen: Man nennt ihn auch Maßholder. Diesen Namen, so sagte man mir, bekam er, weil sich sein Holz nicht verzieht und man früher daher Maßstäbe daraus anfertigte. Schreiner verwenden ihn manchmal, aber da er nicht sehr groß wird, kann man sein Holz nur in kleineren Abmessungen bekommen, was seine Verwendbarkeit einschränkt.

 

... so wie der Apfelbaum meist auch, der aber durchaus auch einmal rote Herbstblätter haben kann wie man hier sieht


In Gärten und Parks findet man allerhand Bäume und Sträucher die Nichtgärtner oft vielleicht vom Aussehen her, nicht unbedingt jedoch dem Namen nach kennen. Der Essigbaum etwa bekommt im Herbst wunderschönes, rotes Laub. Allerdings kann er den Gärtner zur Verzweiflung treiben. Wer einmal den Fehler machte, einen zu pflanzen, hat es oft schon bitter bereut: Der überaus fruchtbare Geselle vermehrt sich mit Hilfe von Wurzelausläufern in einer Weise, dass aus einem einzelnen Exemplar in wenigen Jahren ein ganzer Wald wird, dem genauso schwer beizukommen ist wie einem Himbeerdschungel.

 

Der Essigbaum, den man kaum los wird, wenn man ihn einmal im Garten hat, zeigt ein leuchtendes Rot

Es gibt aber auch Gehölze, die weniger mit den Blättern zur Farbenpracht im Herbst beitragen, sondern vielmehr mit ihren Früchten. Wo es Sanddorn gibt, sieht man dessen leuchtend orangefarbene Beeren schon seitdem Spätsommer und sie bleiben uns auch noch bis in den frühen Winter hinein erhalten, soweit sie nicht von Leuten gepflückt werden, die wissen, was gut schmeckt und gesund ist. Ebenfalls gesund, aber vielleicht nicht ganz so lecker ist der Weißdorn. Seine Beeren sind von einem dunklen, satten Rot, dass nicht so leuchtet wie das Orange des Sanddorns, dabei aber hübsch dezent mit den immer noch grünen Blättern kontrastiert.

 

Manche Sträucher schmücken sich nicht mit bunten Blättern, sondern mit hübschen Früchten wie hier die Schneebeere....

Leider nicht essbar sind die Früchte des Pfaffenhütchens. Dafür sehen sie besonders hübsch aus und zwar nicht nur durch ihre Farbe, sondern auch durch ihre Form. Wiederum eher dezent und vielleicht sogar ein wenig melancholisch wirkt dagegen die weiße, ebenfalls nicht essbare Schneebeere vor den Blättern des zugehörigen Strauchs, die jetzt, wie beim Weißdorn, auch noch grün sind.

 

... der Weißdorn ...

Auf jeden Fall lohnt sich um diese Jahreszeit ein Spaziergang durch Felder, Gärten und Parks. Wenn auch unser Wald nicht mit der spektakulären Farbenpracht des nordamerikanischen Indianersommers aufwarten kann, so gibt es doch für denjenigen, der ein wenig genauer hinsieht, dennoch viel hübsches zu entdecken.

...oder das Pfaffenhütchen

Warum sich die Blätter der meisten Bäume und Sträucher im Herbst verfärben und schließlich abfallen, das steht übrigens in einem Artikel, den ich für Suite101 geschrieben habe.


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30. Oktober 2009 5 30 /10 /Oktober /2009 11:42
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Die digitale Fototechnik hat das Fotografieren schneller, bequemer und preisgünstiger gemacht. Was man früher an Geld in Filme, Entwicklung und kleine Abzüge steckte, kann heute in hübsche Produkte aus den Fotos investieren, die einem ganz besonders gut gefallen. Der Kreuzlinger Fotoservice Ifolor AG macht aus digitale Fotos nicht nur ansprechende Bilder, sondern auch jede Menge andere Dinge, mit denen man andere, aber auch sich selbst beschenken kann.


Atemberaubende Eindrücke...

Mit der alten, konventionellen Fototechnik bestand das Fotografieren hauptsächlich aus Warten: War der Film endlich voll, ging er zur Fotoentwicklung, was bei Negativfilmen bis zu einer Woche dauerte, wollte man nicht das zusätzliche Geld für einen Schnelldienst ausgeben. Aber auch bei den günstigeren Angeboten wie zum Beispiel den Wochenbildern summierten sich die Kosten für die Abzüge von einem Kleinbildfilm zu einem erklecklichen Sümmchen. In der Regel blieb es dann auch bei den kleinen Abzügen in 9x13 oder 10x15, die dann irgendwo in Schuhkartons oder bestenfalls in Alben verschwanden.

Keine Kosten für Filme, kein Warten auf die Entwicklung

Mit der digitalen Fototechnik ist das ganze viel angenehmer geworden: Man muss nicht mehr mit jedem Bild geizen und bekommt bereits auf dem Display der Kamera einen ersten Eindruck von der Aufnahme, die man Sekunden vorher gemacht hat. Selbst wenn man keinen Laptop dabei hat, sieht man doch gleich nach dem Heimkommen, welche Bilder wirklich gelungen sind. Über den Ausschuss braucht man sich nicht zu ärgern, denn er hat ja keinen Pfennig für Filmmaterial gekostet.

... unvergessliche Ereignisse...

Das gesparte Geld kann man nun in die Fotoausarbeitung stecken und aus wirklich gelungenen Aufnahmen beispielsweise schöne, große Abzüge zum Rahmen und Aufhängen machen. Hier kommt es auf eine guten Fotoservice an, der aus dem geglückten Foto ein echtes Schmuckstück macht. Bei Ifolor geht das komfortabel und schnell über das Internet: man lädt seine digitalen Fotos hoch, wählt die entsprechenden Produkte und hält schon wenig später die Ergebnisse der eigenen Fotokunst und des Könnens der Fachleute von Ifolor in den Händen.

Tolle Ideen aus digitalen Fotos

Außer herkömmlichen Abzügen in allen Größen und Fotoposters macht Ifolor aber noch wesentlich mehr aus Bildern: Individuelle Kalender und Fotobücher etwa, die man mit der Ifolor-Software selbst gestalten kann. Bei den Fotobüchern hat man die Auswahl unter mehreren Modellen, wobei es das PremiumBook mit seinen 28x28cm besonders in sich hat: durch eine spezielle Bindung ist der Falz in der Mitte kaum sichtbar, so dass Fotos praktisch nahtlos über zwei Seiten präsentiert werden können.

Außerdem verarbeitet Ifolor Fotos zu Geschenkartikeln wie Fototassen oder Foto-Mousepads. Und für ganz besonders tolle Aufnahmen gibt es die Ausarbeitung auf Leinwand, die in einen edlen Rahmen aus echtem Holz gespannt wird. So bekommen die schönsten Stücke aus dem Fundus des Fotografen im wahrsten Sinne des Wortes einen adäquaten Rahmen.

... und vieles mehr setzt Ifolor in den richtigen Rahmen

 Qualität und umweltfreundliche Produktion

Selbstverständlich ist die digitale Fotografie an sich schon umweltfreundlich, weil sie ohne den Kunststoff und die chemische Schicht des herkömmlichen Films auskommt und auch die Chemikalien zur Entwicklung wegfallen. Ifolor setzt hier aber auch hier noch einen drauf und legt auch bei der Fotousarbeitung strengste Umweltmaßstäbe an. Mit den umweltfreundlichen Maschinen und Betriebsabläufen wird höchste Qualität produziert: Ifolor wurde als erstes europäisches Fotolabor nach ISO 9001 zertifiziert und kann auf eine lange Reihe von Auszeichnungen für erstklassige Qualität zu günstigen Preisen verweisen.

 

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