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  • : Blog von Volker Wollny
  • : Hier gibt's jede Menge Informationen über heikle und weniger heikle, aber immer interessante Themen: Jagd, Waffen, Fischen, Selbermachen, Garten, Geld Sparen, Freizeit, Hobby, Kultur und was sonst noch dazu gehört
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  • Publizist und Freier Dozent, von Hause aus Ingenieur sowie gelernter Mechaniker und gelernter Maurer, Querdenker, Naturfreund und -nutzer, technisch interessiert aber auch technikkritisch, glaube nicht alles was mir erzählt wird.
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Andreas Quiring  

IT / EDV - Lösungen
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70374 Stuttgart - Bad Cannstatt

Biohof-Gemeinschaft Baum des Lebens

29. April 2014 2 29 /04 /April /2014 22:00

Zigarrenkisten und die Innenwände von Humidoren sollten aus einem ganz bestimmten Holz sein, aus Spanischer Zeder nämlich. Was es mit diesem geheimisvollen Holz auf sich hat, kann man in meinem Artikel im Cigarrenjournal nachlesen.

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25. April 2014 5 25 /04 /April /2014 21:58

Tja, auch bei der Raucherei lässt sich mit Selbermachen einiges sparen. Tabak kann man nicht nur (wo das Klima mitspielt) selbst anbauen, sondern auch aus ganzen Tabakblättern schneiden, die wessntlich billiger sind, weil sie noch nicht als Tabakware versteuert werden müssen. Im Cigarrenjournal habe ich vor einiger Zeit einen Artikel darüber geschrieben.

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23. April 2014 3 23 /04 /April /2014 21:22

... darüber habe ich in dem von mir betreuten Cigarrenjournal ein paar Dinge geschrieben. Wen es interessiert: Hier geht's zu dem Artikel.

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29. März 2012 4 29 /03 /März /2012 14:56

Nicht jeder mag seine Pfannkuchen süß, mit Zucker&Zimt, Nuss-Nougatcreme oder dergleichen. Wenn andere Familienmitglieder das jedoch mögen, müssen die Dinger ab und zu halt doch auf den Tisch. Kein Problem für den Liebhaber von Herzhaftem, denn aus Pfannkuchen lassen sich leckere Pizza-Röllchen zaubern, weil sie wie Weißbrot, Hefeknödel etc. "neutral" sind und zu Süßem genauso wie zu Herzhaftem schemecken.

   Pizza-Röllchen aus Pfannkuchen zu machen, ist watscheneinfach und auch von jedem Nichtkoch zu bewerkstelligen: Man legt einfach Schinken, Käse, Salami und dergleichen auf fertige Pfannkuchen, rollt sie zusammen und lässt sie dann so lange in der Mikrowelle schmurgeln, dass der Käse schmilzt. Als Belag verwenden kann man dabei alles, was auch auf die Pizza kommt, also auch Pilze, Artischocken, Sardellen, Thunfisch, Zwiebeln und, und, und...   

   Natürlich geht das mit übrig gebliebenen, bereits erkalteten Pfannkuchen ebenfalls - als Alternative dazu, sie zu zerschnippseln und für Flädlessupp' zu verwenden. Oder man macht eine Art Büfett mit den Pfannkuchen und den verschiedenen Zutaten zum Belegen. Da kann sich dann jeder draufpacken, was er mag.     

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23. Juli 2011 6 23 /07 /Juli /2011 10:40

Unlängst habe ich hier ja über Kräuterreis mit Giersch und Brennnesseln geschrieben. Diese beiden Kräuter kann man sehr gut auch für Kräuterrührei verwenden. Ich habe dabei auch noch ein wenig Liebstöckel beigegeben, womit man jedoch vorsichtig sein muss, da dieses Kraut ein sehr starkes Aroma hat

  Das Wichtigste beim Rührei ist, dass man mit wenig Hitze arbeitet. Ob man die Eier vorher verquirlt oder direkt in die Pfanne haut, ist hingegen wohl eher Geschmackssache: Ich habe es gern, wenn das Rührei gelb und weiß "gemustert" ist. Um das zu erreichen, achte ich darauf, dass zunächst die Eigelb noch ganz bleiben, wie bei Spiegeleiern. Dazu rühre ich zunächst gewissermaßen "um die Dotter herum". Erst wenn das Eiweiß schon zu stocken beginnt, zerstoße ich sie und verrühre sie mit dem Eiweiß. Die Kräuter hat man natürlich vorher kleingeschnitten und rührt sie beizeiten in das noch flüssige Eiweiß.

 

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19. Juli 2011 2 19 /07 /Juli /2011 17:16

  Bereits vor einiger Zeit habe ich hier ja ein ulkiges Getränk vorgestellt, welches mir meine Kinder gezeigt haben: die Porno-Brause. Jetzt habe ich von meinen trefflichen Kids ein weiteren Drink kennengelernt, das Minibier. Es sieht tatsächlich aus wie ein Glas Bier im Miniaturformat und ist ganz einfach zu machen.

minibierauslicorcuarentaytres43undsahne

   Man benötigt dazu Licor 43 (Cuarenta y Tres) und süße Sahne. Sicherlich kann man dazu, wenn man mag, auch andere Schnäpse nehmen, welche eine ähnliche Farbe haben wie Bier und geschmacklich zu Sahne passen, vor allem süße Liköre. Speziell denke ich dabei an Southern Cormfort.

   Einfach soviel von dem Schnaps ins Glas geben, dass oben noch Platz für die Sahne bleibt. Die lässt man dann vorsichtig an der inneren Wandung des Glases herunterlaufen, damit sie oben auf dem Schnappes sitzen bleibt und sich nicht mit ihm vermischt. Beim Originalrezept von der Website des Schnapsmachers werden 4 cl Curarenty y Tres  genommen und geschlagene Sahne. Dann ist es wohl auch einfacher, zu verhindern, dass sich Schnaps und Sahne mischen. Sieht gut aus und schmeckt total lecker!

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6. Juli 2011 3 06 /07 /Juli /2011 20:50

Ich bin ja eigentlich kein Koch wie Isi von Abenteuer Kochen, aber manchmal brutzle ich mir doch auch etwas zusammen. Und gestern habe ich einen Kräuterreis mit Giersch und Brennnesseln kreiert. Eine ganz einfache Sache, aber lecker!

   Also ich wusste gestern nicht recht, was ich zu Abend essen sollte. Eigentlich hatte ich vor, einmal einen Brennnessel-Spinat zu probieren, mit Kartoffelbrei und Spiegelei, aber dafür war es mir dann doch zu warm. Es war jedoch vom Mittagesen noch etwas gekochter Reis übrig, etwa eine gute Portion und so kam ich auf die Idee mit dem Kräuterreis.

  Aus dem Garten habe ich mir einfach ein gute Handvoll oder etwas mehr nicht zu alte Gierschblätter und Brennnesselspitzen mit den paar obersten, noch ganz jungen Blättchen geholt. Das Zeux also klein geschnitten, Olivenöl in die Pfanne, ein paar Zwiebelringe angebraten, dann Giersch und Brennnesseln dazu und mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle gewürzt.

  Nachdem die Kräuter ein wenig angeschwitzt waren (heißt das so?), habe ich einfach den Reis dazugegeben und "a weng en dr Pfann romgjagt" (ein wenig in der Pfanne herumgejagt) wie meine Frau sagen würde, damit sich das Ganze gut mischte und der Reis auch warm wurde ohne anzubrennen. Fertig!

  Schmeckt echt lecker und soll auch noch obergesund sein!   

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15. November 2010 1 15 /11 /November /2010 11:49

Essen und Trinken ist hier auf dem Selbstversorger-Blog ja eine eher etwas weniger reichhaltig bestückte Rubrik. Das liegt vor allem daran, dass ich zwar gerne esse und trinke, aber eben selbst kein Koch bin.

   Anders mein alter Freund Isi: Der ist ein begeisterter Hobby-Koch und hat sich entschlossen, über seine Leidenschaft jetzt auch zu bloggen. Neuerdings gibt es unter abenteuerkochen.blogspot.com zu lesen, was ihm so alles bei der Kocherei unterkommt und ihm mitteilenswert erscheint.

   Derzeit ist zur Jahreszeit - Martini war ja am Donnerstag und Weihnachten kommt ebenfalls in Sicht - die gebratene Gans das Thema: Seine ersten drei Artikel befassen sich mit dem Niedrigtemperatur-Garen, welches die Gans im Rohr schön saftig bleiben lässt und mit dem Gänsefett, aus dem sich offenbar leckere Dinge machen lassen.

   Also: Wer mehr Infos zum Kochen sucht - was ja bei Selbstversorgern nicht ungewöhnlich wäre - sollte sich unbedingt Isis Blog Abenteuer Kochen angucken und am Besten regelmäßig vorbeischauen:

   Hier geht's zu Abenteuer Kochen

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16. August 2010 1 16 /08 /August /2010 09:20

"Eidenschta" (Eindünsten) sagt man bei uns, anderswo heißt es Einkochen oder Einwecken: Das Haltbarmachen von Lebensmitteln mit Hilfe von Hitze und Unterdruck. Durch die Hitze im Einkochtopf werden die Lebensmittel in den Gläsern sterilisiert. Heiße Luft und Wasserdampf entweichen durch den mit einem Gummiring (dem "Weckgummi") lose aufgelegte Deckel, der wie ein Ventil wirkt. Beim Abkühlen des Glases samt Inhalt kann keine Luft von außen zuströmen, so dass ein Unterdruck entsteht. Der äußere Luftdruck drückt den Deckel daher fest in seine Gummidichtung und sorgt so für luftdichten Verschluss.

  Der große Vorteil des Einweckens gegenüber dem Einfrieren besteht darin, das man beim Lagern keine Energie verbraucht und bei Stromausfall nichts verderben kann. Der Nachteil ist, dass man das Weckgut kocht und dadurch halt Vitamine und dergleichen kaputtgehen. Hier muss man eben abwägen bzw. das eine tun und das andere nicht lassen.  

 

Ein sehr guter und ausführlicher Artikel über das Einwecken findet sich übrigens bei Kollege Thorsten Blum auf selbstversorger.de

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12. August 2010 4 12 /08 /August /2010 11:38

Gute Rettiche zu ziehen, ist gar nicht so einfach. Wenn der Boden nicht locker genug ist, sind sie beleidigt und nehmen dann gerne Formen an, die stark an Alraunen erinnern. Ein anderes Problem ist das Verholzen: Wenn man die Rettiche zu früh erntet, ist nichts dran, wartet man zu lange, können sie leicht verholzen.

     Als Faustregel kann gelten, dass das Verholzen beginnt, wenn der Rettich "schießt", das heißt, wenn er einen Stängel bildet. Wenn sich dieser noch leicht Abbrechen bzw. abdrehen lässt, geht der Rettich in der Regel noch einigermaßen an. Geht der Stängel hingegen nicht mehr ab, kann man den jeweiligen Rettich getrost vergessen, es sei denn, man möchte sich ein Tischbein daraus drechseln..

     Rettiche, die nur leicht holzig sind, kann man mit einem kleinen Trick meist noch einigermaßen retten. In der Tat hilft hier ein wenig Schreinerkenntnis weiter ;-) : Die Holzwürmer wissen nämlich, dass Holz nur quer zur Faser zäh ist, längst dazu lässt es sich wesentlich leichter zertrennen. Diesen Umstand kann man sich bei leicht holzigen Rettichen zunutze machen: Man hobelt sie auf einem sehr fein eingestellten Gurkenhobel einfach in ganz dünne Rädchen. Dann sind nämlich die holzigen Fasern in ganz kurze Stückchen zerteilt, die man nicht so bemerkt, weil man sie beim Kauen in Längsrichtung trennt.

   Natürlich kann man mit diesem Trick einen holzigen Hund nicht wirklich zart machen. Meiner Ansicht nach ist es jedoch allemal noch besser, als die schöne Ernte wegzuschmeißen und dann entweder viel Geld für Bioware auszugeben oder billigen Dreck von EU-Giftgärtnern zu nehmen. Benötigt man für das Hobeln jedoch Oberarme wie Arnold Schwarzenegger, ist der Rettich auch auf diese Weise nicht mehr zu retten. Ärgerlich, aber leider nicht zu ändern.

     Wie gesagt ist es nicht immer ganz einfach, gute Rettiche zu bekommen, vor allem, wenn man auf einem Lehmbatzen gärtnert, wie das hier bei mir der Fall ist. Rettiche schießen und verholzen besonders gerne, wenn es zu trocken ist. Mein Nachbar baut Rettiche daher, obwohl sein Boden durch 50jährige Bearbeitung und Pflege locker wie Blumentopferde ist, nur im Frühjahr an. Auf jeden Fall sollte man bei Rettichen auch nicht mit dem Wasser geizen.

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