Wir Raucher sind ja in Deutschland bereits eine verfolgte Minderheit. Daher war ich erstaunt, dass das in Österreich noch etwas anders ist und habe die betreffende DPA-Geschichte natürlich gleich in meinem Cigarren-Journal veröffentlicht.
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Wir Raucher sind ja in Deutschland bereits eine verfolgte Minderheit. Daher war ich erstaunt, dass das in Österreich noch etwas anders ist und habe die betreffende DPA-Geschichte natürlich gleich in meinem Cigarren-Journal veröffentlicht.
Wer hat eigentlich gewusst, dass auch Tom Jones ein Sir ist? Und dass er schon seit ungefähr 50 Jahren gerne Zigarren raucht? Das und noch ein bisschen mehr, kann man in meinem Artikel über ihn im Cigarren-Journal nachlesen.
Jeder kennt das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen. Man wird ja auch unwillkürlich daran erinnert, wenn man all diese Dinge liest und hört, die von Politikern und etablierten Medien derart in einem Brustton der Überzeugung vorgetragen werden, dass man sich in der Tat fragt, ob diese Leute nicht womöglich tatsächlich glauben, was sie da daher reden.
Aber woran sieht man eigentlich, dass es sich bei dieser Story um ein Märchen handelt, ja unbedingt handeln muss? Nun, die Antwort ist einfach...
Die Geschichte ist ja – zumindest in ihren groben Zügen – allgemein bekannt: Es geht um zwei Ganoven, die dem Kaiser angeblich wunderschöne Kleider weben und nähen, die allerdings niemand sehen könne, „der für sein Amtes nicht tauge oder unverzeihlich dumm“ sei. Tatsächlich scheint das ganze auch zu funktionieren, denn, als der Kaiser sich vermeintlich in seinen neuen Kleidern, tatsächlich jedoch pudelnackt dem Volke präsentiert, will natürlich keiner zugeben, dass er ganz offensichtlich entweder für sein Amt nichts taugt oder aber unverzeihlich dumm ist.
Wie und warum das Ganze dann ausgeht ist vielleicht weniger bekannt: Schließlich sagt ein Kind „Aber er hat ja gar nichts an!“ und tatsächlich geht es zumindest dem Volk dann auf, dass der Kaiser nackend ist und auch der Kaiser selbst bemerkt den Betrug, als das ganze Volk ruft: "Aber er hat ja gar nichts an!"
Und genau daran sehen wir, dass es sich um eine erfundene Geschichte handeln muss: Wenn in der Realität nicht nur ein, sondern sogar eine ganze Anzahl Kinder schreit, dass der Kaiser nackt ist, nehmen das weder Politik noch die etablierten Medien wahr. Allenfalls, wenn dann doch zu viele Kinder schreien, als dass man es noch ignorieren könnte, finden sich servile Mainstream-Journalisten, welche die Welt darüber informieren, dass tatsächlich einige Kinder behaupten, dass der Kaiser nackt sei und dass die Frage sei, was wohl bei diesen Kindern schief gelaufen ist – so wie zum Beispiel hier auf Spiegel Online.
Denn selbstverständlich habe der Kaiser Kleider an, nur – und das sei ja auch allgemein bekannt – könnten diese von denjenigen nicht gesehen werden, welche für ihre Ämter nicht taugen oder unverzeihlich dumm sind.
Naja, in den letzten Monaten hatte ich kaum Zeit, auch mal was für mein Blog zu schreiben. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich mittlerweile sechs kleine Online-Magazine zu den Themen Zigarren, Autos und Boote zur betreuen habe. Wer will kann mal reinschauen:
Wer will, kann ja mal reinschauen. In der Automobilrevue stehen eher weniger Beiträge von mior selbst, das ich dort gut mit Pressemitteilungen und Agenturmeldungen versorgt bin. In den anderen Magazinen sieht es da nicht so üppig aus, da sind dann mehr eigen Artikel drin.
Auf jeden Fall wünsche ich allen ein frohes und erholsames Osterfest!
... der Krise. Als physisches Geld in unseren Geldbeuteln erschien der Teuro Anfang 2002. Zuvor existierte er aber bereits drei Jahre als Buchgeld und wird daher an Neujahr 15 Jahre alt. Aller Schönrederei zum Trotz kann jeder selbst feststellen, was ihm diese Jahre gebracht haben, wenn er guckt, was er heute und seinerzeit verdient bzw. verdient hat und was er sich dafür kaufen kann bzw. konnte.
Und da sieht es für die Masse der Menschen düster aus. Und selbst wenn es ein kleines Plus beim Lebensstandard gegeben hat, entspricht der Zuwachs der Einkommen nicht dem, was wir für die Steigerung unserer Produktivität in diesem Zeitraum bekommen müssten. Wenn wir die Entwicklung unseres Lebensstandards im Vergleich zu der unserer Produktivität über einen noch längeren Zeitraum betrachten, wird das noch deutlicher: In den 70er Jahren gab es außer in wirklichen Massenfertigungen wie dem Automobilbau noch kaum Automatisierung. Trotzdem haben wir heute wenig mehr als damals: Was wir tatsächlich damals nicht hatten und heute haben, ist bei näherem Hinsehen lediglich billiger elektronischer Schund aus Ostasien, der sich aufgrund von Billiglöhnen und fortgeschrittener Halbleitertechnik für Spottpreise herstellen lässt. Und während ein Haushalt, auch einer mit Kindern, in den Siebzigern noch von Papis Lohntüte allein leben konnte, ist es heute selbst mit zwei Einkommen so knapp, dass viele Leute auf Kinder verzichten.
Noch schlimmer: Früher konnten sich auch gering Qualifizierte (vulgo: Hilfsarbeiter) trotz Kindern oft sogar den Bau oder Kauf eines Hauses leisten, wenn beide Eltern arbeiteten. Heute ist das selbst für gut verdienende Fachkräfte schwierig. Ungelernte können heute an so etwas kaum denken. Wenn sie überhaupt Arbeit haben, verdienen sie Hungerlöhne bei Sklavenvermietern und sonstigen Gradgrinds.
Wie ich hier schon früher gezeigt habe, liegen unsere wirtschaftlichen Probleme jedoch nur zu einem gewissen Teil am Euro und daran dass man unser sauer verdientes Geld denjenigen in den Rachen wirft, die den wirtschaftlich schwächeren Euro-Ländern mehr geliehen haben, als sie zurückzahlen können. Im Prinzip war auch schon die gute, alte D-Mark krank, denn auch sie war Fiat-Money, welches nur mit Kreditaufnahme geschöpft wurde.
Eine Rückkehr zur DM allein hilft nicht wirklich weiter, die Währungsreform wird mit einem Haircut verbunden sein müssen, wenn sich die wirtschaftliche Lage bessern soll. Dass dies passiert, wird immer wahrscheinlicher, auch wenn es anders aussieht, weil WR und HC schon vor Jahren vorhergesagt wuden, aber immer noch nicht stattgefunden haben. Tatsächlich lässt sich nicht sagen, wie lange und mit was für Tricks sich das an sich unabwendbare Ende unseres Währungssystem noch hinauszögern lässt.
Auch wenn der große Knall vielleicht noch zehn oder gar mehr Jahre auf sich warten lässt, kann derzeit nur davor gewarnt werden, in Geldwerte zu investieren: Lebensversicherungen, offene Fonds, Sparguthaben und dergleichen können mit einem Federstrich wertlos werden - nicht nur bei einer Währungsreform mit Haircut, sondern auch durch "Gläubigerbeteiligung" bei der "Rettung" von Staaten und Banken.
Edelmetalle, von bestimmten Leuten seit Jahren angepriesen, sind wohl kaum der Weisheit letzter Schluss. Was seit dem Knick im Goldpreis auf den einschlägigen Seiten zu lesen steht, klingt nicht viel anders als die Endsiegparolen der Euro-Retter. Allenfalls kann man, wenn man wirklich Geld übrig hat, sich ein wenig Gold hinlegen, um auf jeden Fall im Rahmen des Notwendigsten flüssig zu sein. Aber selbstverständlich nicht im Banksafe, denn da kommt man im Ernstfall wahrscheinlich nicht dran.
Am besten ist wie immer die Investition in produktives Sachvermögen: Acker- und Gartenland, Maschinen, Werkzeuge und dergleichen helfen immer weiter, egal wie es um das Geld steht. Alles, was hilft, Arbeit direkt in nutzbare Güter zu verwandeln, bewirkt ein Stückchen Unabhängikeit von der Wirtschaftslage.
Am besten gewinnt man natürlich auch seine Energie selbst. Photovoltaik ist zwar nicht der Weisheit letzter Schluss und ich bin in der Tat nicht als großer Freund dieser Technik bekannt. Allerdings ist es unbestritten die Technik, die einfach zu installieren und zu betreiben ist und praktisch überall funktioniert, wenn man nicht gerade im Schatten eines Mammutgebäudes oder in einem engen Hochgebirgstal wohnt. Ein paar Solarmodule lassen sich auch auf einem kleinen Grundstück, notfalls sogar auf dem Balkon einer Etagenwohnung unterbringen. Wenn die Trends anhalten, werden steigende Energiepreise und immer preisgünstigere Photovoltaik wohl in Zukunft auch diese Technik unabhängig von staatlicher Förderung interessant machen.
Wer gerne tüftelt, dengelt, schraubt und schweißt, kann sich auch mit Biomasse befassen. Neben Dingen wie Sterlingmotoren, Holz- und Biogas könnte eine weitere Technik interessant werden, die ebenfalls letzendlich die Sonne nutzt: Die Erzeugung von Öl mit Hilfe von Grünalgen. Ich selbst weiß noch nicht viel darüber, vor allem nicht, wie das Verhältnis von Aufwand und Wirkung ist, will die Sache jedoch im Auge behalten.
Interessant ist diese Technik vor allem deswegen, weil es einerseits kein Hightech ist und andererseits die Energie in Form des gewonnenen Öls gespeichert werden kann. Das sind Vorteile gegenüber der Photovoltaik; der Nachteil besteht darin, dass die Technik Arbeit macht: Wie man im verlinkten Film sieht, muss man die Algen ja immer wieder ernten und zu Öl weiterverarbeiten.
Das gilt allerdings auch für das Gemüse aus dem Garten genauso wie auch für das selbst geworbene Brennholz. Von nichts kommt nichts und der Selbstversorger-Gedanke besteht ja darin, eigene Arbeit direkt in nutzbare Werte umzuwandeln. Das hebelt nicht nur die Abzocke auf dem Weg "Arbeiten für Lohn - Kaufen mit Geld" aus, sondern macht zudem unabhängig von der Wirtschaftslage.
Auch 2014 wird es sich lohnen, selbst zu denken und selbst Hand anzulegen. Wer schlau ist, gibt von dem Geld, das er verdient, möglichst wenig für Vebrauchsgüter aus und mehr für Dinge, mit denen man Verbrauchsgüter selbst erzeugen kann. Wer seinen Hintern hoch bekommt und sich statt eines Fisches eine Angel kauft, wird nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen satt.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen
ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr!
Euer Fokko
Auch dieses Jahr wünsche ich wieder allen ein Frohes Weihnachtsfest sowie geruhsame und besinnliche Tage zwischen den Jahren!
Feiert schön, lasst es Euch gut gehen und die Seele mal baumeln!
Der eine oder andere von uns nicht mehr ganz jungen, so genannten Best Agers erinnert sich wohl noch an die Single "Las Vegas", mit der Roberto Blanco 1971 herauskam. An deren Rückseite, den Titel "In Urugay" musste ich heute spontan denken. Dort gab es in einem Traum des Protagonisten mehr Mädchen als Männer, nur zwei bis drei Stunden Arbeit am Tag und Vino, der so gut wie kein Geld kostet.
Der gute, alte Hanf: In Uruguay wird jetzt der Eigenbau einer gewissen Anzahl von Pflanzen legal möglich sein (Foto: PeterFranz / pixelio.de)
Warum mir gerade dieser Schlager eingefallen ist? Weil ausgerechnet in Uruguay jetzt bald zwar nicht der Vino, aber das Gunja (für unsere Verhältnisse) so gut wie kein Geld kosten soll: Nämlich einen Dollar pro Gramm. Das Land hat nämlich wie auf SPON zu lesen steht, zwar mit einigen Einschränkungen und unter strenger staatlicher Aufsicht, aber immerhin, Anbau und Besitz von Cannabis erlaubt und auch einen staatlich kontrollierten Handel damit!
Jetzt wollen wir hoffen, dass sich dieses Gesetzt bewährt und dann auch bei uns endlich einmal das idiotische Hanfverbot abgeschafft wird und die blödsinnige Gleichsetzung von Cannabis mit wirklich gefährlichen Drogen wie Heroin und Kokain aufhört.
Tomasz Adamkiewicz aus der polnischen Stadt Lodz hat sich einen alten Straßenbahnwagen restauriert und darf damit sogar auf dem Schienenetz der dortigen Straßenbahn fahren. Auch Gäste können an seinem Vergnügen teilhaben und dabei auch etwas über die Stadt erfahren: Zusammen mit einem Fremdenführer bietet der Privat-Straßenbahner Stadtrundfahrten an. Wer Schienenfahrzeuge liebt oder ganz einfach eine Staftrundfahrt ohne Stau machen möchte, sollte sich diese Attraktion nicht entgehen lassen, wenn er einmal nach Lodz kommt.
Und hier gibt es schon einmal ein Video dazu
Nun ist es schon wieder weit über ein Jahr, dass nicht einmal vier Kilo Hund zu uns kamen, um die Nachfolge unseres guten, alten Alfons anzutreten, der auf uns jetzt wohl an der Regenbogenbrücke wartet. László ist mittlerweile etwa eineinhalb Jahre alt und mittlerwile wohl auch so ziemlich ausgewachsen, sieht man einmal davon ab, dass er wie viele junge Hunde noch recht schlaksig ist. Was das Haar betrifft hat er sich, wie eigentlich auch schon am Anfang zu sehen war, eindeutig in Richtung Drahthaar-Vizsla entwickelt - mit einem stattlichen Bart, den er im Ansatz auch schon hatte, als er noch drei Kilo und einige Hundert Gramm wog.
Aus Kindern werden Leute und aus Welpen Hunde - so sieht László heute aus
Obwohl er mit seiner Größe an der unteren Grenze liegt, benimmt sich der Láci Bácsi wie es sich für einen echten Magyar Vizsla gehört: Er ist freundlich, gescheit, gelehrig und vor allem sensibel, anhänglich und verschmust. Aber andererseits auch ein echter Kopfhund, dem man schon auch einmal zeigen muss, wo welcher Hammer hängt.
Nach dem unser guter, alter Alfons aus praktisch perfekten Verhältnissen kam, war ich skeptisch, ob aus einem Welpen, der früh seine Mutter verloren hat, etwas werden könne. Meine Befürchtungen haben sich jedoch Gott sei Dank nicht bewahrheitet. Tatsächlich ist László ein Bombenhund geworden, den alle lieben und den keiner im Hause mehr missen möchte.
Dieses Wochenende ist es wieder so weit: Die Uhr wird eine Stunde zurückgestellt. Das bedeutet, dass wir am Sonntagmorgen eine Stunde länger im Blett bleiben können und es an Montag dann deutlich heller ist, wenn wir aufstehen.
Es gibt ja auch ein Menge Kritik an der Sache, aber ich habe das durch die Sommerzeit gewissermaßen allgemein angeordnete frühere Aufstehen auch diesmal wieder gut überstanden.Ein bisschen lächerlich finde ich es schon, wenn da wieder einige Leute - sogar Ärzte - rumjammern, dass deise herz und Kreislauf nicht gut tun könnte. Man muss sich nämlich einmal sinnig geben, was diese Aussage letztendlich bedeutet: Es soll ungesund sein, wenn man sommertags eine Stunde früher aufsteht....
Was man eventuell tatsächlich hinterfragen sollte, ist dass die Sommerzeit zwar mit der Frühlingstagundnachtgleiche beginnt, aber mehr als einen Monat über die herbsttagundnachtgleiche hinaus beibehalten wird. Da wird es dann gegen Ende morgens doch recht spät hell. Naja, wirklich ausgemacht hat es mir noch nichts, auch nicht in Jahren, in den ich um diese Zeit so früh aufsteh musste, dass es aufgrund der Sommerzeit noch dunkel war, Wie immer habe ich es aber auch dieses Jahre wieder als angenehm empfunden, dass man abends ein Stunde länger Tageslicht hatte. Und jetzt freue ich mich darauf, dass es nun erst einmal wieder ein Stunde früher hell wird. Dafür kommen halt am Abend dann die blaue Stunde und die Dunbkelheit entsprechend früher. Aber auch das ist schön, denn nun ist ja bald auch wieder Samhain oder Haloween mit Rübengeistern und Kürbissen.