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  • : Blog von Volker Wollny
  • : Hier gibt's jede Menge Informationen über heikle und weniger heikle, aber immer interessante Themen: Jagd, Waffen, Fischen, Selbermachen, Garten, Geld Sparen, Freizeit, Hobby, Kultur und was sonst noch dazu gehört
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  • Publizist und Freier Dozent, von Hause aus Ingenieur sowie gelernter Mechaniker und gelernter Maurer, Querdenker, Naturfreund und -nutzer, technisch interessiert aber auch technikkritisch, glaube nicht alles was mir erzählt wird.
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Andreas Quiring  

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70374 Stuttgart - Bad Cannstatt

Biohof-Gemeinschaft Baum des Lebens

25. April 2014 5 25 /04 /April /2014 21:58

Tja, auch bei der Raucherei lässt sich mit Selbermachen einiges sparen. Tabak kann man nicht nur (wo das Klima mitspielt) selbst anbauen, sondern auch aus ganzen Tabakblättern schneiden, die wessntlich billiger sind, weil sie noch nicht als Tabakware versteuert werden müssen. Im Cigarrenjournal habe ich vor einiger Zeit einen Artikel darüber geschrieben.

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24. April 2014 4 24 /04 /April /2014 21:34

... ist vielen Seglern, vor allem den Liebhabern großer, alter Yachten heute noch bekannt und konstruierte nicht nur Yachten, sondern war recht vielseitig. Er war unlängst Thema eines von mir geschriebenen Artikels im Yachtmagazin. 

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23. April 2014 3 23 /04 /April /2014 21:22

... darüber habe ich in dem von mir betreuten Cigarrenjournal ein paar Dinge geschrieben. Wen es interessiert: Hier geht's zu dem Artikel.

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22. April 2014 2 22 /04 /April /2014 21:41

Auch heute noch gibt es Bootsantriebe mit starrer Welle, bei eingebauten Hilfsmaschinen auf Seglern sind sie sogar das übliche. Wer mit einem solchen Antrieb keine bösen Überraschungen erleben möchte, sollte ein wenig darüber wissen - vor allem wie rum sich die Schraube seines Schiffes dreht. Unlängst habe ich das Thema in einem Artikel im Bootsmagazin ein wenig beleuchtet.

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21. April 2014 1 21 /04 /April /2014 00:00

Jeder kennt das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen. Man wird ja auch unwillkürlich daran erinnert, wenn man all diese Dinge liest und hört, die von Politikern und etablierten Medien derart in einem Brustton der Überzeugung vorgetragen werden, dass man sich in der Tat fragt, ob diese Leute nicht womöglich tatsächlich glauben, was sie da daher reden.

Aber woran sieht man eigentlich, dass es sich bei dieser Story um ein Märchen handelt, ja unbedingt handeln muss? Nun, die Antwort ist einfach...

  Die Geschichte ist ja – zumindest in ihren groben Zügen – allgemein bekannt: Es geht um zwei Ganoven, die dem Kaiser angeblich wunderschöne Kleider weben und nähen, die allerdings niemand sehen könne, „der für sein Amtes nicht tauge oder unverzeihlich dumm“ sei. Tatsächlich scheint das ganze auch zu funktionieren, denn, als der Kaiser sich vermeintlich in seinen neuen Kleidern, tatsächlich jedoch pudelnackt dem Volke präsentiert, will natürlich keiner zugeben, dass er ganz offensichtlich entweder für sein Amt nichts taugt oder aber unverzeihlich dumm ist.

Wie und warum das Ganze dann ausgeht ist vielleicht weniger bekannt: Schließlich sagt ein Kind „Aber er hat ja gar nichts an!“ und tatsächlich geht es zumindest dem Volk dann auf, dass der Kaiser nackend ist und auch der Kaiser selbst bemerkt den Betrug, als das ganze Volk ruft: "Aber er hat ja gar nichts an!"

  Und genau daran sehen wir, dass es sich um eine erfundene Geschichte handeln muss: Wenn in der Realität nicht nur ein, sondern sogar eine ganze Anzahl Kinder schreit, dass der Kaiser nackt ist, nehmen das weder Politik noch die etablierten Medien wahr. Allenfalls, wenn dann doch zu viele Kinder schreien, als dass man es noch ignorieren könnte, finden sich servile Mainstream-Journalisten, welche die Welt darüber informieren, dass tatsächlich einige Kinder behaupten, dass der Kaiser nackt sei und dass die Frage sei, was wohl bei diesen Kindern schief gelaufen ist – so wie zum Beispiel hier auf Spiegel Online.

Denn selbstverständlich habe der Kaiser Kleider an, nur – und das sei ja auch allgemein bekannt – könnten diese von denjenigen nicht gesehen werden, welche für ihre Ämter nicht taugen oder unverzeihlich dumm sind.

 

 

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20. April 2014 7 20 /04 /April /2014 21:50

Nicht jeder, den es aufs Wasser hinaus zieht, verfügt über die nötige Daumenbreite für eine Yacht. Aber auch mit einer Jolle kann man jede Menge Spaß haben - und vor allem das Segeln besser lernen als auf einem großen Schiff. Mehr über das Segeln mit kleinen Booten steht in einem Artikel, den ich neulich für meine Segelrevue geschrieben habe.

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19. April 2014 6 19 /04 /April /2014 20:58

101 9816 

Naja, in den letzten Monaten hatte ich kaum Zeit, auch mal was für mein Blog zu schreiben. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich mittlerweile sechs kleine Online-Magazine zu den Themen Zigarren, Autos und Boote zur betreuen habe. Wer will kann mal reinschauen:

Cigarrenjournal

Automobilrevue

Segelrevue

Das Bootsmagazin

Yacht Journal

Yachtcharter Journal

Wer will, kann ja mal reinschauen. In der Automobilrevue stehen eher weniger Beiträge von mior selbst, das ich dort gut mit Pressemitteilungen und Agenturmeldungen versorgt bin. In den anderen Magazinen sieht es da nicht so üppig aus, da sind dann mehr eigen Artikel drin.

Auf jeden Fall wünsche ich allen ein frohes und erholsames Osterfest! 

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29. März 2014 6 29 /03 /März /2014 19:53

Heute nacht werden ja wieder einmal die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Und natürlich wird wieder darüber gebarmt, wie böse doch die Somemrzeit sei.

Was mich betrifft: ich mag sie immer noch - die Sommerzeit. Ob sie nun Energie spart oder - was wahrscheinlicher ist - nicht, ist mir egal. Ich schätze die zusätzliche Stunde Tageslicht, die wir durch sie bekommen und die wir sonst am Morgen verpennen würden.

Ich will mich hier jetzt nicht ein weiteres Mal über die Sommerzeit auslassen, daher nur soviel: Wer nach nunmehr 35 Jahren Sommerzeit immer noch nicht weiß, ob er die Uhr vor- oder zurückstellen soll und warum, kann das in meinem Beitrag dazu von vor zwei Jahren nachlesen.

Ansonsten: Viel Spaß mit der gewonnenen Stunde Tageslicht!

 

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24. März 2014 1 24 /03 /März /2014 10:16

So blöd das heute klingen mag: Ich baue auf die gesetzliche RV.

Warum? Ganz einfach: Egal, ob eine Altersvorsorge Generationenvertrag heißt oder auf Kapitalansammlung basiert, ist sie in letzter Konsequenz immer das erstere: Die Rentner-Generation kann nur an dem teilhaben, was die berufstätige Generation realwirtschaftlich erzeugt.

Anders ausgedrückt: Wenn es keine Rente aus der RV gibt, weil niemand mehr da ist, der RV-Beiträge einzahlt, ist auch niemand mehr da, der etwas herstellt, was man mit dem Geld aus einer kapitalbasierten Altersvorsorge kaufen könnte.

Wenn nun, was wir ja hoffen wollen, auch in einigen Jahrzehnten noch produziert wir, wird man auch wieder einen Modus haben, mit dem man die Rentnergeneration teilhaben lässt. Sehr wahrscheinlich wird es so oder so auf eine längere Lebensarbeitszeit hinauslaufen, aber dafür werden wir ja auch älter als frühere Generationen.

Außerdem zeigt die Vergangenheit, dass die Ansprüche aus der gesetzlichen RV auch Kriege und Währungsreformen überlebt haben: Der jetzt so langsam ausgestorbenen Generation der Leute, die bereits vor dem Krieg in die staatliche RV eingezahlt hatten, ging es im Alter recht gut – aber wo sind die Ersparnisse und Geldwert-Anlagen, welche bis 1948 in RM bestanden haben?

Man sollte sich auch ruhig einmal ausrechnen, was ein heutiger Rentner, der z. B. 1100.- Euro Rente erhält, in eine private Altersvorsorge hätte stecken müssen, um einen solchen monatlichen Betrag zu bekommen - und zwar nach Abzug des Geldes, das er im Topf lassen muss, um die Inflation auszugleichen.

Das geht übrigens ganz einfach mit dem guten, alten Dreisatz. Nehmen wir an das Geld ist zu 5% angelegt und 2% sollen als Ausgleich für die Inflation drin bleiben. Dann entsprechen die 12 * 1100.- € = 13200,. € pro Jahre 3% des notwendigen Kapitals:

3% entsprechen                              13200.- €
1% entspricht 13200.- € : 3 =              4400.- €
100% entsprechen 4400.- € * 100 = 440000.- €

Aus meiner Zeit als Finanzberater weiß ich nun, dass man als ca. 30jähriger in eine KLV mit Endalter 60 ca. 0,3% des Nennwertes monatlich für eine KLV bezahlt:

100% entsprechen                    440000.- €
1% entspricht 440000.- € : 100 =    4400.- €
0,3% entsprechen 4400.- € * 0,3 = 1320.- €

Selbst wenn wir – wieder jeglicher Vernunft - damit rechnen, dass mit Überschussbeteiligungen nach 30 Jahren die doppelte Nennsumme ausgezahlt wird, hätte also der gute Mann 660.- Euro, zu DM-Zeiten also 1320.- DM im Monat für seine Altersvorsorge ausgeben müssen.

Natürlich hat er in die staatliche RV länger als 30 Jahre eingezahlt. Aber selbst wenn er mit Beginn seiner Lehrzeit, also etwa 15 Jahre früher, die erste seinem damaligen Einkommen entsprechende kleine KLV abgeschlossen hätte, hätte er für seine Altersvorsorge jeden Monat soviel ausgegeben, dass der Bau eines Hauses wie es ja viele Menschen mit heute 1100.- € monatlicher Rente besitzen kaum möglich gewesen wäre und er heute von seine Kapitalerträgen auch noch Miete bezahlen müsste.

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7. Januar 2014 2 07 /01 /Januar /2014 16:24

Sieht man einmal von den mehr oder weniger schneesicheren Lagen im Hoch- und höheren Mittelgebirge ab, hat der diesjährige Winter bisher noch nicht viel abgeliefert. War das nun bereits alles, oder kommt da etwa noch ein dickes Ende nach?

     Januar und Februar sind bekanntlich die "richtig kalten" Monate. Eine Bauernregel sagt auch: "An Fabian-Sebastian (20. Januar) da geht der rechte Winter an!" Allerdings muss man solche Regeln immer im Kontext mit anderen und natürlich der Physik sehen: Dieses Jahr wird sich nämlich aller Wahrscheinlichkeit nach eine andere Regel bewahrheiten: "Wenn bis Dreikönig kommt kein Winter, so kommt auch keiner mehr dahinter."

schwarzwild_maerz06_030.jpg

So richtig saukalt wird es diesen Winter wohl nicht mehr werden, jedenfalls nicht für längere Zeit...

 

     Diese Regel ist ganz einfach aus physikalischen Gründen plausibel: Bereits seit der Sonnwende werden bei uns die Tage länger und die Sonne steigt immer höher. Daher verschiebt sich das Verhältnis zwischen Abkühlung bei Nacht und Erwärmung bei Tag jetzt kontinuierlich zugunsten der Aufwärmung und zwar immer schneller. Der Winter wird sozusagen vor und um die Sonnenwende herum gemacht und kommt dann im neuen Jahr zur Entfaltung. Wenn nun die Kälte nicht bereits um oder gar vor der Sonnenwende "vorgelegt" hat, kann es nicht mehr wirklich kalt werden, sprich: Der Winter, der bis Dreikönig nicht gekommen ist, kommt auch danach nicht mehr.

     Genauso wird auch meist aus einem Winter nichts, der zu früh kommt: "Wenn's Eis vor Martina a Gooß trait, hat d'r Wentr verlammat" sagt man bei uns, also: "Wenn das Eis vor Martini (11. November) ein Gans trägt, hat der Winter verlammt", hat "verkalbt", ist also eine Fehlgeburt. Typische Winter dieser Art gab es 1988 auf 1989, 1992 auf 1993 und 1999 auf 2000, wobei diese allerdings in der sowieso "winterlosen" Periode von den späten 80ern bis zur Jahrtausendwende lag. 2012 auf 2013, als es bereits im Oktor schon einmal Winter wurde, kam allerdings auch danach noch allerhand.   

     Die Dreikönigsregel, die dieses Jahr zu greifen scheint,  bedeutet jedoch nicht etwa, dass es nicht doch noch Fröste und Schnee, ja sogar viel Schnee geben kann. Auch ein Winter, der - gegen Feierabend werden die Faulen ja bekanntlich fleißig - sich im März nicht recht verabschieden will, ist noch drin, genauso ein kurzes aber heftiges Schnee-Intermezzo wie wir es im Februar 1988 erlebt haben - oder auch mehrere davon. Die lang anhaltende, strenge Kälte, wie wird sie beispielsweise Anfang 2005 und Anfang 2006 erlebt haben, wir jedoch kaum noch kommen.

    2005 hat der Winter ja erst gegen Mitte Februar noch einmal so richtig zugeschlagen und ist dann auch lange geblieben. Wer sich daran erinnert, weiß aber vielleicht auch noch, dass es damals schon vor Weihnachten und dann wieder zwischen den Jahren so richtig kalt war. 2005 auf 2006, als der Winter wieder bis weit in den März hinein nicht aufgeben wollte, war es nach Kälte und Tauwetter bereits um Weihnachten endgültig Winter geworden und wir hatten hier im Dornenschlehengäu über viele Wochen durchgehende Schneelage. Dieser Winter wird vermutlich so einer wie der 2006 auf 2007, nämlich gar keiner.

   Von 2006/2007 bis 2013/2014 sind es übrigens zufällig sieben Jahre und das könnte Wasser auf die Mühle der Anhänger des "Hundertjährigen" geben. Der geht ja davon aus, dass sich das Wetter alle sieben Jahre wiederholt. Die heißen Sommer 1976 und 1983 wären auch ein Indiz dafür, aber es lassen sich auch leicht Gegensbeispiele finden: Zum Beispiel hätten dann auch 1990, 1997 und 2004 heiße Sommer werden müssen. Tatsächlich war aber 2003 ein extrem heißer Sommer, der also deutlich aus dem Siebenjahresraster des Hundertjährigen fiel. Auch die lang anhaltende Kälte Anfang 2005 und 2006 hat sich 2012 und 2013 nicht wiederholt.          

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