Dieses Wochenende ist es wieder so weit: Die Uhr wird eine Stunde zurückgestellt. Das bedeutet, dass wir am Sonntagmorgen eine Stunde länger im Blett bleiben können und es an Montag dann deutlich heller ist, wenn wir aufstehen.
Es gibt ja auch ein Menge Kritik an der Sache, aber ich habe das durch die Sommerzeit gewissermaßen allgemein angeordnete frühere Aufstehen auch diesmal wieder gut überstanden.Ein bisschen lächerlich finde ich es schon, wenn da wieder einige Leute - sogar Ärzte - rumjammern, dass deise herz und Kreislauf nicht gut tun könnte. Man muss sich nämlich einmal sinnig geben, was diese Aussage letztendlich bedeutet: Es soll ungesund sein, wenn man sommertags eine Stunde früher aufsteht....
Was man eventuell tatsächlich hinterfragen sollte, ist dass die Sommerzeit zwar mit der Frühlingstagundnachtgleiche beginnt, aber mehr als einen Monat über die herbsttagundnachtgleiche hinaus beibehalten wird. Da wird es dann gegen Ende morgens doch recht spät hell. Naja, wirklich ausgemacht hat es mir noch nichts, auch nicht in Jahren, in den ich um diese Zeit so früh aufsteh musste, dass es aufgrund der Sommerzeit noch dunkel war, Wie immer habe ich es aber auch dieses Jahre wieder als angenehm empfunden, dass man abends ein Stunde länger Tageslicht hatte. Und jetzt freue ich mich darauf, dass es nun erst einmal wieder ein Stunde früher hell wird. Dafür kommen halt am Abend dann die blaue Stunde und die Dunbkelheit entsprechend früher. Aber auch das ist schön, denn nun ist ja bald auch wieder Samhain oder Haloween mit Rübengeistern und Kürbissen.