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  • : Blog von Volker Wollny
  • : Hier gibt's jede Menge Informationen über heikle und weniger heikle, aber immer interessante Themen: Jagd, Waffen, Fischen, Selbermachen, Garten, Geld Sparen, Freizeit, Hobby, Kultur und was sonst noch dazu gehört
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  • Publizist und Freier Dozent, von Hause aus Ingenieur sowie gelernter Mechaniker und gelernter Maurer, Querdenker, Naturfreund und -nutzer, technisch interessiert aber auch technikkritisch, glaube nicht alles was mir erzählt wird.
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Andreas Quiring  

IT / EDV - Lösungen
Theodor-Veiel-Str. 17
70374 Stuttgart - Bad Cannstatt

Biohof-Gemeinschaft Baum des Lebens

16. Januar 2012 1 16 /01 /Januar /2012 14:00

ich weiß auch nicht genau, warum, aber heute ist mir dieses unanständige Jagdgedicht vom Förster Rau und seinem Weib eingefallen, über das ich vor Jahren so gelacht habe. Es ist wohl uralt, aber immer noch lustig:

 

Es sprach des nachts der Förster Rau
Im Bett zu seiner lieben Frau:
"Oh du mir von Gott gegebenes Weib,
Jetzo besteig ich deinen Leib!
Diana gebe mir zu diesem Werke
Des Hirsches Brunft, des Keilers Stärke
und der Karnickel Emsigkeit..."
Worauf die Frau des Försters spricht:
"F***e, Friedrich, schwatze nicht!"

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Kommentare

C
Das erinnert mich nun wieder an einen Fund im Nachlass meines Vaters mit der folgenden Notiz versehen:<br /> Spruch unter einem Volkstums-Bild, ähnlich<br /> wie auf den Brautschachteln. Märkisch.<br /> Handwerksausstellung Berlin 1938<br /> <br /> "Mein Schatz, in Deinem Puschwald<br /> Da ist mein schönster Aufenthalt.<br /> Drum möchte ich wohl bei Dir allein<br /> In Deinem Forst der Jäger sein"
Antworten
U
Sehr geiles Gedicht, also wenn sich die Jäger unter uns da nicht hineinversetzen können, dann kann ich auch nicht weiterhelfen ;I) Großes Kompliment!
Antworten
F
<br /> <br /> Alt, aber gut. Vielleicht ist es ja nicht so rübergekommen, aber das Gedicht ist natürlich nicht von mir, es muss wohl aus dem Volksmund sein. Und vermutlich recht alt. Ich habe den Eindruck,<br /> dass es früher mehr solche lustigen Sachen gab als heute, weil die Leute da kreativer waren.<br /> <br /> <br /> <br />