ich weiß auch nicht genau, warum, aber heute ist mir dieses unanständige Jagdgedicht vom Förster Rau und seinem Weib eingefallen, über das ich vor Jahren so gelacht habe. Es ist wohl uralt, aber immer noch lustig:
Es sprach des nachts der Förster Rau
Im Bett zu seiner lieben Frau:
"Oh du mir von Gott gegebenes Weib,
Jetzo besteig ich deinen Leib!
Diana gebe mir zu diesem Werke
Des Hirsches Brunft, des Keilers Stärke
und der Karnickel Emsigkeit..."
Worauf die Frau des Försters spricht:
"F***e, Friedrich, schwatze nicht!"