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  • : Blog von Volker Wollny
  • : Hier gibt's jede Menge Informationen über heikle und weniger heikle, aber immer interessante Themen: Jagd, Waffen, Fischen, Selbermachen, Garten, Geld Sparen, Freizeit, Hobby, Kultur und was sonst noch dazu gehört
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  • Publizist und Freier Dozent, von Hause aus Ingenieur sowie gelernter Mechaniker und gelernter Maurer, Querdenker, Naturfreund und -nutzer, technisch interessiert aber auch technikkritisch, glaube nicht alles was mir erzählt wird.
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Andreas Quiring  

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Biohof-Gemeinschaft Baum des Lebens

1. Januar 2009 4 01 /01 /Januar /2009 23:25

Die Jägerprüfung gilt als eine der schwierigsten Prüfungen, die man für die Erlaubnis von Tätigkeiten ablegen muss, die man in seiner Freizeit ausübt. Viele bezeichnen sie sogar als das "Grüne Abitur". Sicherlich scheuen einige Menschen, die an sich gerne auf die Jagd gehen wollen, deswegen davor zurück, einen Jägerkurs zu absolvieren, weil sie übermäßig Angst vor der Jägerprüfung haben. Tatsächlich verlangt diese Prüfung eine aufwendige Vorbereitung, sie ist aber dennoch zu schaffen. 

 

Bis es das erste Mal so weit ist, ist es ein weiter Weg. Aber er ist zu schaffen! (Foto: Alexander Breyer)

Grünes Abitur?

 Auch wenn ich damit vielleicht dem einen oder anderen ans Bein pinkle, der stolz auf seinen Jagdschein ist: Die Bezeichnung "Grünes Abitur" halte ich für Blödsinn. Warum? Nun beim Abitur kommt es in einigen Fächern, vor allem in Mathe und Physik, darauf an, die Prinzipien zu verstehen, die hinter Dingen stecken und sie dann auf neue Aufgabestellungen anzuwenden. Wer z.B. verstanden hat, warum die kinetische Energie eines bewegten Körpers von seiner Masse und seiner Geschwindigkeit abhängt und warum die Geschwindigkeit im Quadrat eingeht, braucht sich die Formel nicht mehr zu merken, denn er kann sie sich jederzeit wieder herleiten. Dazu gehört nun aber das, was man gemeinhin als Intelligenz bezeichnet, wohl auch ein bisschen Fantasie und Mut zum eigenständigen Denken..

 Bei der Jägerprüfung liegen die Verhältnisse jedoch anders: Man muss kein EInstein sein, um sie zu bestehen; es reicht, dass man sich Fakten gut merken kann und/oder das Sitzfleisch hat, einen Haufen Stoff so lange zu büffeln, bis er sitzt. Vor allem aber braucht man Zeit und Geduld. Leider sind das zwei Dinge, die uns heute nur allzu oft fehlen, was möglicherweise der Hauptgrund für die hohen Durchfallquoten bei der Jägerprüfung ist.

 

Zeit haben

 Als ich meinen Jägerkurs machte, sagt einer der Dozenten am Anfang zu uns: "Lassen sie ein schönes Bild von sich machen und schenken sie es ihrer Frau bzw. ihrem Mann, damit sie bzw. er es sich auf den Nachttisch stellt. Sie bzw. er wird sie nämlich in den nächten Monaten sehr wenig zu Gesicht bekommmen!"

 Und damit hatte er Recht: Das wichtigste bei einem Jägerkurs ist, sich die Zeit zu nehmen, sämtliche Kursveranstaltungen zu besuchen und fleißig zu Hause, eventuell auch mit anderen aus dem Kurs in einer Arbeitsgruppe zu lernen. ich persönlich habe höchstens in den jeweils letzten Wochen der ersten zwei Semestern meines Studiums (wo mit Technischer Mechanik und Mathematik, wie es so schön heißt, "rausgeprüft" wird) so gnadenlos gebüffelt wie ab einem gewissen Zeitpunkt während des Jägerkurses. Allerdings war es eine andere Art des Lernens: Für meine Klausuren in Mathematik und Technische Mechanik übte ich das Lösen von immer neuen Aufgaben ein, für die Jägerprüfung büffelte ich Fakten, Fakten, Fakten...

Warum ist das eine Rehfährte und keine von der Sau? So etwas muss ein Jäger wissen - und erst recht jemand, der erst noch einer werden will...

 

Den eigenen Lernstil entdecken

 Das bedeutet aber nicht, dass Intelligenz und Pfiffigkeit bei der Jägerprüfung nicht hilfreich wären. Zunächst einmal hilft es, wenn man seinen persönlichen "Lernstil" entdeckt. Hier zahlt sich auch Kreativität aus, nicht zuletzt etwa, wenn man Zeitnischen entdeckt, die man nutzen kann, um etwas für den Jägerkurs zu tun: Wartezeiten, Fahrzeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln und was es da so alles gibt. Mancher kann Fakten behalten, wenn er sie einfach liest, ein anderer wiederum tut sich leichter, wenn er sie etwa aus einem Text herauszieht und in Tabellenform bringt. So sollte jeder seinen eigenen Lernstil entdecken und entwickeln.

 

Wissen systematisieren und aufbereiten

 Wenn man die belebte Natur auch nicht so systematisieren kann, wie das etwa bei der Physik der Fall ist, hilft Systematik dennoch oft weiter. Natürlich kann aus der Zahnformel eines Luchses nicht die eines Marders exakt ableiten. Man behält beide aber leichter, wenn man sich klar macht, dass sie sich ähneln müssen, weil beide Tierarten ganz ähnlich fressen. Ich persönlich bin z.B. so weit gegangen, mir das Gebiss des Allesfressers (Wild-)Schwein mit seinen 44 Zähnen als universelles "Grundmodell" vorzustellen, von dem sich die anderen Gebisse als Spezialisierungen ableiten: Der Mensch frisst das gleiche, hat aber weniger Platz im Kiefer, braucht also die gleichen Zähne, nur weniger davon. Raubtiere brauchen stark ausgebildete Eckzähne zum Packen der Beute und zu Reißzähnen umgebildete Backenzähne mit denen sie Fleischfetzen abreißen können. Pflanzenfresser brauchen leistungsfähige Mahlzähne, mit denen sie die harte, stark zellulosehaltige Nahrung aufschließen können.

 Ähnlich verhält es sich mit den Paarungs- und Setzzeiten: Die Logik sagt einem, dass Tiere in aller Regel ihre Jungen aus Gründen der Überlebenschance im Frühjahr bekommen und dabei z.B. der Fuchs früher dran sein kann als das Reh, weil er einen Bau hat, die Mutter die Tiere wärmen kann, weil Fuchsrüden den Fähen mit Welpen Nahrung bringen und Fleischfresser im Spätwinter und zeitigen Frühjahr mit der Nahrung nicht so knapp dran sind wie Pflanzenfresser. Aus der Setzzeit kann man auf die Paarungszeit schließen, wenn man die Tragedauer kennt, die ihrerseits wieder mit der Größe der Tierart zusammenhängt und wohl auch damit, wie weit die Jungen bei der Geburt bereits entwickelt sind.

 Sich so an das Thema heran zu arbeiten, ist spannend, macht Spaß und versüßt die "harte Arbeit", sich die tatsächlichen Zahnformeln, Paarungs-, Setz- und Tragezeiten und was es da sonst noch alles gibt, dann auch zu merken. Vor allem lassen sich aber scheinbar willkürliche Werte gut merken, wenn man sie in logische Zusammenhänge bringt und verknüpft. Auch Eselsbrücken helfen oft weiter. Eine nicht ganz stubenreine von mir erleichtert es z.B. , sich zu merken, dass man beim Damhirsch den Pinsel sieht, beim Sikahrisch jedoch nicht: "Beim Damhirsch gibt es für die Damen etwas zu sehen..."

Welches Eisen bedient man wie und zwar so, dass niemandem etwas passiert? Die Waffenhandhabung ist sicherheitsrelevant und daher wichtiger Prüfungsteil

 

Vom Allgemeinen zum Speziellen

 Überhaupt hat es sich bei mir bewährt, den Stoff zunächst allgemein und dann immer spezieller zu erarbeiten. In der ersten Zeit bestand die häusliche Arbeit darin, meine Lehrbücher von vorne bis hinten zu lesen, und zwar in der Zeit, in der ich sonst andere Sachen, z.B. Romane las. Dadurch war ich etwa nach der Hälfte des Kurses einmal grob duch das ganze Stoffgebiet gekommen. Zu diesem Zeitpunkt bekamen wir vom Kursleiter die Aufgabenblätter von alten Prüfungen. Zu meiner Zeit mussten wir in Baden-Württemberg nämlich noch selbst Antworten zu den Prüfungsfragen formulieren. Alte Prüfungsbögen zu bearbeiten ist eine bei Studenten beliebte und bewährte Methode der Prüfungsvorbereitung.

 Ich wandte dabei wiederum eine eigene Methode an: Ich versuchte die Fragen zunächst mit meinem eigenen Wissen zu beantworten. Wenn das nicht klappte, sah ich aber nicht gleich im Lösungsbogen nach, sondern versuchte zunächst die Antwort in meiner Literatur zu finden; oft musste man dabei sogar an mehr als einer Stelle nachsehen. Dadurch prägt man sich nicht nur den Stoff wesentlich besser ein, als wenn man ihn einfach nur als fertig formulierte Antwort liest, sondern man findet darüber hinaus meist noch eine Reihe zusätzlicher Informationen, die einem an anderer Stelle wieder weiter helfen.

 Für die wichtigsten harten Fakten zu den einzelnen Wildarten habe ich mir teilweise Tabellen gemacht (welche für Haarwild habe ich gerade erst wieder gefunden und unten verlinkt) und ließ mich von meiner Frau abfragen. Damit ich ihr dabei nicht zu viel Zeit stahl, nahm ich ihr einfach nach dem Essen den Abwasch ab, so das sie mich abfragen konnte, während ich das Geschirr spülte. Das wiederum ist auch Beispiel dafür, wie man mit Kreativität Zeitnischen finden und zum Lernen nutzen kann.

Jagd ohne Hund ist sowieso Schund: Ein gewisses Grundwissen über Jagdhunde ist für den Jäger unerlässlich.

 

 Besonderes Augenmerk sollte man noch auf eine Reihe von berühmt-berüchtigten Fragen richten, die immer wieder in den Prüfungen auftauchen, wie etwa die nach der Verwechslungsgefahr bei den Kalibern 8x57 J und 8x57 JS oder wie sich diese bewusste Sache mit den Kalibern .357 Magnum und .38 Special verhält.. Auf diese speziellen Stolpersteine werden gute Ausbilder im Lehrgang auch immer wieder hinweisen. Es sind nicht viele, aber die paar die es gibt, sollte man kennen.

 

Multiple Choice und die Tücken

 Mittlerweile gibt es auch bei uns in Württemberg Multiple-Choice-Prüfungen, was einen leicht dazu verführen könnte, einfach den Fragenkatalog zu büffeln. Das sollte man zwar auf jeden Fall tun, denn die Fragen mit den Kästchen haben ihre Tücken, denn oft sind sich richtige und falsche Antworten sehr, sehr ähnlich. Schon bei der Führerscheinprüfung habe ich so lange gebüffelt, bis mir jede Frage mit samt ihren eventuellen speziellen Tücken bekannt vor kam. Trotzdem sollte man auch den Stoff wirklich beherrschen: Zunächst mal, weil man bei der mündlichen Prüfung doch wieder individuell formulierte Fragen frei beantworten muss; aber vor allem, weil sich die richtigen Antworten wesentlich leichter merken lassen, wenn man mehr als nur ein bisschen Ahnung von der Materie hat.

 Es könnte tatsächlich möglich sein, dass man mit einem entsprechenden Polster aus der schriftlichen Prüfung ein Fiasko bei der mündlichen ausgleichen kann. Wenn dann bei der Waffenhandhabung nichts schief geht und auch das Schießen geklappt hat, hätte man die Prüfung mit dem minimalen Aufwand des Büffelns eines Fragenkataloges, Sicherheit in der Waffenhandhabung und einer ausreichenden Schießleistung bestanden. Dass das klappt, kann ich aber keineswegs garantieren.

 Zur Zeit der schriftlichen Prüfung mit den ausformulierten Antworten war das in Württemberg theoretisch in der Tat möglich. Allerdings nur theoretisch, denn wer im Schriftlichen so gut abschnitt, dass ihm das Mündliche nicht mehr das Genick brechen konnte, wusste so viel, dass er dort erst gar nicht mehr komplett ahnungslos dastehen konnte. Außerdem gibt es in der mündlichen, eigentlich heißt sie "mündlich-praktische Prüfung" noch eine andere Klippe zu umschiffen: Die Waffenhandhabung.

 Das Problem dabei besteht darin, dass, wenn hier Mist gebaut wird, der Ofen absolut aus ist: Man kann beim Schießen jeweils das höchstmögliche Ergebnis bei Schrot und Kugel gehabt haben, in der schriftlichen und im Rest der mündlichen eine glatte Eins - wenn der Prüfer bei der Waffenhandhabung etwa ins Schrotrohr guckt, weil man die Waffe versehentlich auf ihn gerichtet hat, ist es für diesmal aus und vorbei mit dem Jagschein.

 Aus diesem Grunde ist die Waffenhandhabung ein ganz wichtige Sache und ein entscheidendes Qualitätsmerkmal eines Jägerkurses. Bei meinem Kurs traf man sich einige Male zu besonderen Terminen, bei denen verschiedene Leute alle möglichen und unmöglichen Schießapparate zur Verfügung stellten, die wir allesamt erklärt bekamen, selbst in die Hand nehmen und  deren Bedienung üben durften. Einschließlich des berühmt-berüchtigten Schweizer Geradzugrepetierers, von dem die Legende geht, dass man mit seiner Hilfe früher Aspiranten durchfallen ließ, die aufgrund des Nasenfaktors keine Jäger werden sollten.

 Die  Willkür bei der Jägerprüfung ist aber, wenn es sie einmal gegeben haben sollte, heute normalerweise vorbei. Mittlerweile hat es wohl schon einige Prozesse wegen solcher Fälle von Willkür gegeben, weil die Leute heute klagefreudiger sind; vor allem aber sind die Jägervereinigungen bestrebt, die Aspiranten am Ort zu halten, seit man sich aussuchen kann, in welchem Bundesland man seine Jägerprüfung macht.

 

Mit Kraut und Lot...

 Eine weitere Sache ist das Schießen. Ein alter Spruch sagt: "Ist die Kugel aus dem Lauf, hält kein Teufel sie mehr auf!" Das gilt auch bei der Prüfung. Daneben ist nun einmal daneben, da kann man nicht nachbessern oder durchstreichen wie bei der schriftlichen Prüfung. Insofern ähnelt die Schießprüfung der praktischen Führerscheinprüfung, zumal man in beiden Fällen mit durchaus nicht ungefährlichen Dingen hantiert. Schießen ist aber vor allem  Übungssache. Es gibt zwar ab und zu Leute, denen das Schießen Können angeboren ist. Mein Vater war  zum Beispiel so einer; ich glaube er konnte gar nicht daneben schießen, selbst wenn er das gewollt hätte...

Ein guter Schuss ist mehr wert, als ein gutes Gewehr, eine gute Patrone und ein guter Hund dazu: Schießtraining ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Jägerausbildung

 

 Solche Naturtalente sind aber Ausnahmen. Normalerweise kommt gutes Schießen durch Routine. Es gibt da so einen Spruch darüber, dass einer sein Gewicht in Kraut und Lot, also Pulver und Blei verschossen haben sollte. Ganz soviel Munition wird man bei der Schießausbildung des Jägerkurses zwar niocht verballern, aber:  Üben, üben und noch einmal üben its dennoch angesagt. Auch wenn es teuer ist, denn eine nicht bestandene Jägerprüfung ist teurer. Mit der Routine kommt auch die Sicherheit, die verhindert, dass einem bei der Prüfung die Nerven einen Streich spielen oder zumindest bewirkt, dass man auch mit flatternden Hosen doch noch einigermaßen trifft.

 Die Teilnahme an den Veranstaltungen des Jägerkurses ist Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung. Sie ist aber noch aus einem anderen Grunde wichtig: Jägerprüfungen haben gerne ein gewisses Lokalkolorit. Die Ausbilder im Kurs kennen aber die Prüfer und wenn sie etwas taugen, versorgen sie die Aspiranten mit den notwendigen Tipps, auf was man bei diesem oder jenem Prüfer zu achten hat, auf was er speziellen Wert legt und was er absolut nicht sehen oder hören will.

 Nun, der Jägerkurs kostet viel Zeit. Es wäre aber grundfalsch diese Zeit als verlorene Zeit zu verbuchen bzw. den Jägerkurs als notwendiges Übel zu bertachten. Auch das Jagen nimmt Zeit in Anspruch; wenn man passioniert und engagiert jagt, kann das sogar eine Menge Zeit sein. Auch der Jägerkurs gehört schon zum Jägerleben und sollte Spaß machen. Er tut das auch, nicht zuletzt, weil er nicht nur aus sturem Büffeln besteht: Man lernt zunächst einmal allerhand neue Leute kennen. Auf dem Schießstand, beim Hochsitzbau, bei der Waffenhandhabung und anderen derartigen Terminen ist man zwanglos mit den anderen Teilnehmern , den Ausbildern oder "fertigen" Jägern, die einfach wieder einmal vorbeischauen zusammen und hat in aller Regel eine Menge Gaudi.

 Wenn man so mit Freude bei der Sache ist, wird es einen um die vielen Stunden nicht leid sein, die man aufwendet, bis man den ersten eigenen Jagdschein in der Hand hält. Man sieht viel Neues, lernt Leute kennen und zwar durchaus auch solche, die einem später nützlich sein können, wenn man z.B. eine Jadggelegenheit sucht  Ich jedenfalls bin recht gerne zu den Veranstaltungen gegangen, es war eine schöne Zeit, an die ich gerne zurück denke.

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Kommentare

R
Hallo, hab die Exceltabellen mit den Wildarten sehr hilfreich gefunden. Hast Du noch eine für Federwild. Sehr schöner Artikel.<br /> <br /> VG Robert
Antworten
A
<br /> DANKE!!! Sehr motivierend und endlich habe ich verstanden, warum ich trotz Lernen nichts wirklich behalten konnte. Jetzt geht´s los zum endspurt. LG Astrid<br /> <br /> <br />
Antworten
F
<br /> <br /> Das freut mich, wenn Dir mein Artikel weitergeholfen hat. Danke für das Lob.<br /> <br /> <br /> Waidmannsheil!<br /> <br /> <br /> <br />
G
<br /> Danke, sehr hilfreich, bereite mich grade aufs Mündliche vor!<br /> <br /> <br />
Antworten
F
<br /> <br /> Das freut mich! Viel Erfolg und Waidmannsheil!<br /> <br /> <br /> Fokko<br /> <br /> <br /> <br />